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Home » Zwiebelkuchen vom Blech: Saftig, würzig & einfach backen

Zwiebelkuchen vom Blech: Saftig, würzig & einfach backen

September 28, 2025 by lina

Zwiebelkuchen Vom Blech – allein der Gedanke daran lässt bei mir sofort das Bild eines gemütlichen Herbstabends mit Freunden oder Familie aufkommen. Stellen Sie sich vor: Der Wind pfeift leise um die Ecken, die Blätter färben sich in goldene Töne, und aus Ihrer Küche steigt ein unwiderstehlicher Duft auf, der Wärme und Geborgenheit verspricht. Dieses traditionelle deutsche Gericht ist weit mehr als nur ein herzhafter Kuchen; es ist ein Stück Heimat, das Generationen verbindet und die Essenz der herbstlichen Gemütlichkeit perfekt einfängt.

Seine Wurzeln reichen tief in die ländliche Küche zurück, wo er als nahrhaftes und wärmendes Gericht geschätzt wurde. Besonders zur Zeit des Federweißen, des jungen Weins, ist der Zwiebelkuchen ein unverzichtbarer Begleiter bei vielen Herbstfesten und Weinlesedankfesten in ganz Deutschland. Es ist diese tiefe kulturelle Verankerung, die ihn zu einem echten Klassiker macht.

Warum wir diesen herzhaften Klassiker so lieben

Was macht diesen Kuchen so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Harmonie aus süßlich-karamellisierten Zwiebeln, der cremigen Füllung mit Speck und Kümmel, alles gebettet auf einem luftigen und dennoch knusprigen Hefeteig. Jede Gabel ist ein Fest für die Sinne – herzhaft, würzig und unglaublich befriedigend. Ein Stück Zwiebelkuchen Vom Blech ist einfach purer Genuss, der satt macht und glücklich stimmt. Die Zubereitung auf dem Blech ist zudem äußerst praktisch und macht ihn zum idealen Gericht für größere Runden, da er sich mühelos teilen lässt und jeder Gast in den Genuss dieser herzhaften Köstlichkeit kommt. Ich verspreche Ihnen, dieses Rezept wird Ihr Zuhause mit einem unvergleichlichen Aroma füllen und Ihre Lieben begeistern.

Zwiebelkuchen vom Blech: Saftig, würzig & einfach backen this Recipe

Zutaten:

  • Für den Hefeteig:
    • 500 g Weizenmehl (Type 550 oder 405)
    • 20 g frische Hefe (oder 1 Päckchen Trockenhefe, ca. 7 g)
    • 100 ml lauwarme Milch
    • 1 Teelöffel Zucker
    • 1 Teelöffel Salz
    • 80 g weiche Butter (oder Margarine)
    • 1 Ei (Größe M), zimmerwarm
  • Für die Zwiebelfüllung:
    • 1,5 kg Zwiebeln (das mag viel klingen, aber sie schrumpfen stark!)
    • 150 g gewürfelter, durchwachsener Speck (optional, für eine vegetarische Variante weglassen oder Räuchertofu verwenden)
    • 2 Esslöffel Öl (geschmacksneutral, z.B. Rapsöl) oder Butter
    • 1 Teelöffel Salz
    • ½ Teelöffel frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
    • ½ Teelöffel gemahlener Kümmel (optional, aber sehr empfehlenswert für den authentischen Geschmack)
  • Für den Guss:
    • 200 g Schmand (oder Saure Sahne, Crème fraîche)
    • 3 Eier (Größe M)
    • 100 ml süße Sahne
    • 1 Teelöffel Salz
    • ½ Teelöffel frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
    • Eine Prise geriebene Muskatnuss (optional)

Der Teig: Die Basis für unseren Zwiebelkuchen vom Blech

Die Zubereitung eines guten Hefeteigs erfordert ein wenig Geduld, aber die Mühe lohnt sich absolut. Ein fluffiger Boden ist das Geheimnis eines perfekten Zwiebelkuchen vom Blech.

  1. Die Hefe aktivieren: Zuerst löse ich die frische Hefe in der lauwarmen Milch auf. Dazu gebe ich den Teelöffel Zucker. Der Zucker hilft der Hefe, optimal zu arbeiten und sorgt für einen schnelleren Start. Rühre alles gut um, bis die Hefe vollständig aufgelöst ist. Lasse diese Mischung dann etwa 5-10 Minuten stehen. Du wirst sehen, wie sich an der Oberfläche kleine Bläschen bilden – das ist ein gutes Zeichen, die Hefe ist aktiv!
  2. Alle Zutaten vermengen: In einer großen Rührschüssel vermische ich das Mehl mit dem Salz. Dann gebe ich die aufgelöste Hefe-Milch-Mischung, die weiche Butter und das Ei hinzu. Es ist wichtig, dass alle Zutaten Raumtemperatur haben, damit der Teig optimal aufgehen kann. Kalte Zutaten würden den Hefeprozess verlangsamen.
  3. Den Teig kneten: Nun kommt der wichtigste Teil: das Kneten. Ich knete den Teig mit den Knethaken meiner Küchenmaschine oder von Hand für mindestens 8-10 Minuten. Am Anfang mag er klebrig erscheinen, aber mit der Zeit wird er glatt, geschmeidig und elastisch. Er sollte sich gut vom Schüsselrand lösen und nicht mehr an den Händen kleben. Ein gut gekneteter Teig ist der Schlüssel zu einem luftigen Zwiebelkuchen-Boden.
  4. Die erste Gehzeit: Sobald der Teig perfekt geknetet ist, forme ich ihn zu einer Kugel, bestäube ihn leicht mit Mehl und lege ihn zurück in die Schüssel. Ich decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und stelle sie an einen warmen Ort ohne Zugluft. Das kann in der Nähe einer Heizung sein, oder im Backofen bei eingeschalteter Lampe (nicht heizen!). Der Teig sollte nun etwa 45-60 Minuten gehen, bis er sich sichtlich verdoppelt hat. Diese Geduld zahlt sich aus!
  5. Vorbereiten des Backblechs: Während der Teig geht, bereite ich mein Backblech vor. Ich fette ein großes Backblech (ca. 30×40 cm) sorgfältig ein und bestäube es leicht mit Mehl, oder ich belege es mit Backpapier. Das verhindert, dass der Zwiebelkuchen vom Blech später kleben bleibt.
  6. Den Teig ausrollen: Nachdem der Teig sein Volumen verdoppelt hat, nehme ich ihn aus der Schüssel und knete ihn nochmals kurz auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durch. Dann rolle ich ihn mit einem Nudelholz zu einem großen Rechteck aus, das etwas größer ist als mein Backblech. So kann ich einen kleinen Rand formen. Ich hebe den Teig vorsichtig auf das vorbereitete Backblech und drücke ihn gut fest, sodass der Boden gleichmäßig bedeckt ist und ein kleiner Rand entsteht.

Die Zwiebelfüllung: Das Herzstück des Kuchens

Die Zwiebelfüllung ist entscheidend für den Geschmack unseres Zwiebelkuchen vom Blech. Hier gilt: Qualität der Zwiebeln und sorgfältiges Anbraten sind das A und O.

  1. Zwiebeln vorbereiten: Ich schäle die Zwiebeln und halbiere sie. Dann schneide ich sie in feine Halbringe. Je feiner die Ringe, desto besser schmelzen sie später in der Füllung. Bei 1,5 kg Zwiebeln kann das Tränen verursachen, aber es lohnt sich! Ein kleiner Tipp: Einen Schluck Wasser in den Mund nehmen oder ein scharfes Messer verwenden, um die Zellwände der Zwiebel weniger zu zerstören.
  2. Speck anbraten (optional): Wenn ich Speck verwende, beginne ich damit. Ich erhitze das Öl (oder Butter) in einer großen, tiefen Pfanne oder einem weiten Topf bei mittlerer Hitze. Dann gebe ich die gewürfelten Speckwürfel hinein und brate sie knusprig aus. Wenn der Speck schön goldbraun und knusprig ist, nehme ich ihn mit einer Schaumkelle aus der Pfanne und stelle ihn beiseite. Das ausgelassene Speckfett lasse ich in der Pfanne – es gibt den Zwiebeln ein wunderbares Aroma.
  3. Zwiebeln karamellisieren: In das restliche Fett in der Pfanne gebe ich nun die geschnittenen Zwiebeln. Hier ist Geduld gefragt! Ich brate die Zwiebeln bei mittlerer bis niedriger Hitze für etwa 20-30 Minuten an. Es ist wichtig, dass sie langsam und sanft garen, dabei immer wieder umrühren. Sie sollen nicht braun und bitter werden, sondern glasig, weich und goldgelb bis leicht karamellisiert. Durch das langsame Garen entwickeln die Zwiebeln eine angenehme Süße. Sobald sie die gewünschte Konsistenz und Farbe haben, nehme ich die Pfanne vom Herd.
  4. Würzen und Abkühlen: Ich würze die weichen Zwiebeln mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und dem gemahlenen Kümmel. Der Kümmel ist ein traditioneller Begleiter zu Zwiebelgerichten und hilft auch bei der Bekömmlichkeit. Wenn ich Speck verwendet habe, gebe ich ihn jetzt wieder zu den Zwiebeln. Alles gut vermischen und komplett abkühlen lassen. Dieser Schritt ist wichtig, da heiße Zwiebeln den Teig vorzeitig garen und den Guss gerinnen lassen könnten.

Der Guss: Bindung und Geschmack

Der Guss verleiht unserem Zwiebelkuchen vom Blech seine Cremigkeit und bindet die Füllung wunderbar zusammen.

  1. Alle Zutaten vermischen: In einer separaten Schüssel verquirle ich den Schmand, die Eier und die süße Sahne. Ich achte darauf, dass alles gut miteinander verbunden ist und keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Ein Schneebesen ist hierfür ideal.
  2. Den Guss würzen: Nun würze ich den Guss kräftig mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und einer Prise geriebener Muskatnuss. Die Muskatnuss unterstreicht den deftigen Geschmack der Zwiebeln hervorragend. Ich rühre alles nochmals gut durch. Probieren ist hier erlaubt und erwünscht! So kann ich sicherstellen, dass die Würzung perfekt ist.

Der Aufbau und das Backen: Wenn alles zusammenkommt

Jetzt kommt alles zusammen, um unseren köstlichen Zwiebelkuchen vom Blech zu backen.

  1. Backofen vorheizen: Ich heize den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor. Dies ist eine gute Standardtemperatur für Zwiebelkuchen.
  2. Die Füllung auf dem Teig verteilen: Die abgekühlte Zwiebel-Speck-Mischung (oder vegetarische Zwiebeln) verteile ich nun gleichmäßig auf dem vorbereiteten Hefeteigboden auf dem Backblech. Achte darauf, dass die Zwiebeln bis an den Rand reichen und eine schöne, dicke Schicht bilden.
  3. Den Guss darüber gießen: Anschließend gieße ich den vorbereiteten Schmand-Ei-Guss vorsichtig und gleichmäßig über die Zwiebeln. Der Guss sollte alle Zwiebeln bedecken und bis zum Teigrand reichen.
  4. Der Backvorgang: Ich schiebe das Backblech auf die mittlere Schiene des vorgeheizten Backofens. Die Backzeit beträgt etwa 35-45 Minuten. Die genaue Zeit hängt von deinem Ofen ab. Ich behalte den Zwiebelkuchen im Auge: Er ist fertig, wenn der Rand des Hefeteigs goldbraun ist und der Guss fest und appetitlich goldgelb gebacken ist. Eine leicht gebräunte Oberfläche des Gusses ist erwünscht. Wenn die Oberfläche zu schnell bräunt, kann ich sie lose mit Alufolie abdecken.
  5. Abkühlen lassen und servieren: Sobald der Zwiebelkuchen vom Blech fertig gebacken ist, nehme ich ihn aus dem Ofen. Lasse ihn unbedingt 10-15 Minuten auf dem Blech abkühlen, bevor du ihn anschneidest. Das gibt dem Guss Zeit, sich zu setzen und fest zu werden, wodurch die Stücke sauberer geschnitten werden können. Traditionell wird Zwiebelkuchen lauwarm serviert und passt hervorragend zu einem Glas Federweißer in den Herbstmonaten. Aber auch ein kühles Bier oder ein leichter Weißwein schmecken dazu wunderbar.

Tipps für den perfekten Zwiebelkuchen vom Blech

Um dein Rezept für den Zwiebelkuchen vom Blech immer wieder zu perfektionieren und anzupassen, hier noch ein paar meiner liebsten Tipps:

Variationen für jeden Geschmack

  • Vegetarische Variante: Um einen vegetarischen Zwiebelkuchen zuzubereiten, lasse den Speck einfach weg. Du kannst stattdessen geräucherten Tofu in kleinen Würfeln anbraten und zu den Zwiebeln geben, um einen rauchigen Geschmack zu erzielen. Auch eine Prise geräuchertes Paprikapulver in der Zwiebelfüllung kann diesen Effekt unterstützen.
  • Käse-Kick: Kurz vor dem Ende der Backzeit kannst du etwas geriebenen Käse (z.B. Greyerzer, Emmentaler oder sogar eine kräftige Bergkäsemischung) über den Kuchen streuen und ihn schmelzen lassen. Das verleiht eine zusätzliche herzhafte Note.
  • Kräuter: Frische Kräuter wie Majoran oder Thymian passen hervorragend zu Zwiebelkuchen. Du könntest sie fein hacken und dem Guss oder den abgekühlten Zwiebeln beifügen.

Aufbewahrung und Servieren

  • Lauwarm am besten: Wie bereits erwähnt, schmeckt Zwiebelkuchen am besten lauwarm. Wenn er komplett ausgekühlt ist, kannst du ihn vor dem Servieren nochmals kurz im Backofen aufwärmen. Bei 150°C für etwa 10-15 Minuten wird er wieder wunderbar aromatisch und der Boden knusprig.
  • Haltbarkeit: Reste des Zwiebelkuchens kannst du gut abgedeckt im Kühlschrank für 2-3 Tage aufbewahren. Er schmeckt auch kalt, aber aufgewärmt ist er ein Gedicht.
  • Einfrieren: Du kannst den fertig gebackenen und abgekühlten Zwiebelkuchen auch portionsweise einfrieren. Wickle die Stücke fest in Frischhaltefolie und dann in Alufolie ein. Im Gefrierfach hält er sich so bis zu 3 Monate. Zum Aufwärmen einfach gefroren bei 160°C Umluft für ca. 25-35 Minuten im Ofen backen, bis er durchgewärmt und der Boden wieder knusprig ist.

Häufige Fehler vermeiden

  • Wässrige Füllung: Stelle sicher, dass die Zwiebeln wirklich gut angebraten und die Flüssigkeit vollständig verdampft ist. Eine wässrige Füllung kann den Boden durchweichen.
  • Teig geht nicht auf: Achte auf die richtige Temperatur der Milch (lauwarm, nicht heiß!) und die Frische der Hefe. Auch eine zu kalte Umgebung kann das Gehen des Teigs behindern.
  • Bittere Zwiebeln: Die Zwiebeln müssen langsam und bei mittlerer bis niedriger Hitze garen. Starkes Anbraten bei hoher Hitze lässt sie schnell braun und bitter werden.

Ich hoffe, mit diesen detaillierten Anweisungen gelingt dir der perfekte Zwiebelkuchen vom Blech. Es ist ein Klassiker, der immer wieder begeistert und mit seiner deftigen Art einfach unwiderstehlich ist. Viel Freude beim Nachbacken und Genießen!

Zwiebelkuchen vom Blech: Saftig, würzig & einfach backen

Fazit:

Nachdem wir uns durch die Schichten dieses unglaublich aromatischen Gerichts gearbeitet haben, bin ich überzeugt, dass Sie nun verstehen, warum dieses Rezept ein absolutes Muss in Ihrer Küche ist. Es ist nicht nur ein einfacher Kuchen; es ist ein Stück Gemütlichkeit, ein kulinarisches Erlebnis, das Kindheitserinnerungen weckt und gleichzeitig neue schafft. Die Kombination aus den süßlich-karamellisierten Zwiebeln, dem herzhaften Speck (oder seiner vegetarischen Alternative), der cremigen Ei-Sahne-Mischung und dem knusprigen, doch saftigen Hefeteigboden ist einfach unschlagbar. Jede Komponente spielt ihre Rolle perfekt und verschmilzt zu einem harmonischen Ganzen, das Ihre Geschmacksknospen tanzen lässt. Ich persönlich finde, dass die Zubereitung dieses Gerichts eine wunderbare Möglichkeit ist, sich auf die kühleren Monate einzustimmen oder einfach nur ein herzhaftes Mahl für Familie und Freunde zu zaubern. Es ist erstaunlich, wie wenige, aber qualitativ hochwertige Zutaten zu solch einem tiefen und befriedigenden Geschmackserlebnis führen können, das die ganze Familie lieben wird.

Aber Moment mal, die Reise ist hier noch nicht zu Ende! Ein großer Vorteil dieses Gerichts ist seine unglaubliche Vielseitigkeit. Traditionell wird er in Deutschland besonders gerne mit jungem Wein, dem sogenannten Federweißen, serviert – eine Kombination, die einfach himmlisch ist und die herbstliche Atmosphäre perfekt einfängt. Doch auch ein kühles, herbes Bier oder ein trockener Weißwein passen hervorragend dazu. Für eine leichtere Mahlzeit empfehle ich, dazu einen frischen, grünen Salat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing zu reichen. Die Säure des Salats bildet einen schönen Kontrast zur Cremigkeit des Kuchens und sorgt für eine ausgewogene Mahlzeit. Und für alle, die gerne experimentieren: Wie wäre es mit ein paar frischen Kräutern wie Thymian oder Majoran, die Sie kurz vor dem Servieren darüberstreuen? Das verleiht dem Ganzen noch eine zusätzliche aromatische Note und eine frische Optik.

Und sprechen wir über Variationen! Wenn Sie kein großer Fan von Speck sind oder eine vegetarische Option bevorzugen, können Sie diesen ganz einfach weglassen oder durch geräucherten Tofu oder Pilze ersetzen, die Sie vorher anbraten, um ihnen Röstaromen zu verleihen. Für einen extra Kick könnten Käsefreunde etwas geriebenen Emmentaler oder Greyerzer in die Zwiebelmischung geben, bevor sie diese auf den Teig verteilen. Das verleiht dem Kuchen eine noch würzigere Tiefe und eine wunderbare Käsekruste. Haben Sie schon einmal daran gedacht, dem Hefeteig etwas Vollkornmehl beizumischen? Das macht ihn nicht nur nahrhafter, sondern auch rustikaler im Geschmack und gibt ihm eine besondere Textur. Für Abenteuerlustige gibt es unzählige Möglichkeiten, das Grundrezept zu variieren. Stellen Sie sich vor, Sie fügen fein gewürfelte Birnen oder Äpfel zu den Zwiebeln hinzu, um eine süß-herzhafte Note zu erzielen, die besonders gut zu herzhaftem Käse passt. Oder wie wäre es mit einer Prise geräucherter Paprika oder einer Messerspitze Kreuzkümmel, um den Zwiebeln eine orientalischere Wärme zu verleihen? Manche mögen es auch, den Teig mit etwas Kümmel zu bestreuen, was eine ganz traditionelle Note hervorhebt und die Verdauung fördern kann. Der Zwiebelkuchen Vom Blech ist nicht nur ein Rezept, sondern eine Leinwand für Ihre kulinarische Kreativität. Sie können ihn warm direkt aus dem Ofen genießen, wenn der Duft noch durch die ganze Wohnung zieht und die Kruste herrlich knusprig ist, oder ihn lauwarm servieren, was den Aromen noch mehr Zeit gibt, sich zu entfalten. Selbst kalt schmeckt er am nächsten Tag noch fantastisch, vielleicht als Teil eines Picknicks oder als Snack für zwischendurch. Ich finde, das macht ihn zu einem perfekten Gericht für jede Gelegenheit.

Wagen Sie sich an den Ofen und backen Sie Ihren eigenen Zwiebelkuchen!

Jetzt, wo Sie alle Geheimnisse und Möglichkeiten dieses wunderbaren Rezepts kennen, gibt es nur noch einen Schritt: Wagen Sie sich an den Ofen und backen Sie Ihren eigenen Zwiebelkuchen! Ich verspreche Ihnen, die Mühe lohnt sich tausendfach. Das Gefühl, einen solchen Klassiker selbst zubereitet zu haben und den Duft, der durch Ihr Zuhause zieht, ist einfach unbezahlbar. Lassen Sie sich nicht einschüchtern; folgen Sie einfach den Schritten, und Sie werden ein Meisterwerk erschaffen. Und das Beste daran? Sie können Ihre Kreation mit anderen teilen! Ich bin unglaublich gespannt darauf, von Ihren Erfahrungen zu hören. Haben Sie Variationen ausprobiert? Welches Getränk hat Ihnen am besten dazu geschmeckt? Oder haben Sie vielleicht sogar eigene, neue Ideen entwickelt? Teilen Sie Ihre Erfolge und Ihre Tipps! Machen Sie Fotos von Ihrem fertigen Kuchen und erzählen Sie uns, wie er Ihnen und Ihren Liebsten geschmeckt hat. Kochen ist eine Reise, die am schönsten ist, wenn man sie gemeinsam erlebt. Also los, ab in die Küche und lassen Sie uns gemeinsam die Welt der Aromen entdecken. Ich freue mich schon auf Ihre Geschichten!


Zwiebelkuchen vom Blech

Zwiebelkuchen vom Blech

Ein saftiger, würziger Zwiebelkuchen vom Blech, perfekt für gemütliche Abende. Mit karamellisierten Zwiebeln, gewürztem Rindfleisch und einer cremigen Schmand-Eier-Füllung auf knusprigem Pizzateig. Ein deutscher Klassiker, einfach zuzubereiten.

Vorbereitungszeit
25 Minutes

Kochzeit
40 Minutes

Gesamtzeit
5 Minutes

Portionen
12 Portionen

Zutaten

  • 1 kg Zwiebeln (ungeschält)
  • 2 EL Butter
  • 150 g gewürfeltes Rindfleisch
  • 3 Eier
  • 200 g Schmand
  • 1 Prise Muskatnuss
  • 150 g geriebener Käse (z.B. Gouda)
  • 1 Paket Pizzateig (ca. 30×40 cm)
  • Salz nach Geschmack
  • Pfeffer nach Geschmack

Anweisungen

  1. Step 1
    Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Zwiebeln schälen und in feine Halbringe schneiden.
  2. Step 2
    Butter in einer großen Pfanne erhitzen. Das gewürfelte Rindfleisch darin knusprig anbraten und beiseitestellen.
  3. Step 3
    Die Zwiebeln im Bratfett bei mittlerer Hitze ca. 20-30 Minuten glasig und goldgelb karamellisieren lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen, das angebratene Rindfleisch hinzufügen und alles abkühlen lassen.
  4. Step 4
    Schmand, Eier, Salz, Pfeffer und Muskatnuss in einer Schüssel verquirlen.
  5. Step 5
    Pizzateig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech (ca. 30×40 cm) ausrollen und einen kleinen Rand formen.
  6. Step 6
    Die abgekühlte Zwiebel-Rindfleisch-Mischung gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Den Guss darüber gießen und den geriebenen Käse darüber streuen.
  7. Step 7
    Den Zwiebelkuchen für ca. 35-45 Minuten im vorgeheizten Ofen backen, bis der Rand goldbraun und der Guss fest und goldgelb ist.
  8. Step 8
    Den Kuchen 10-15 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen, dann in Stücke schneiden und lauwarm mit einem nicht-alkoholischen Getränk servieren.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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