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Home » Spooky Baked Halloween Chips – Gruselig leckerer Snack!

Spooky Baked Halloween Chips – Gruselig leckerer Snack!

October 4, 2025 by lina

Spooky Baked Halloween Chips – sind Sie bereit, Ihre Halloween-Party auf das nächste Level zu heben, ohne stundenlang in der Küche zu stehen? Dann habe ich genau das Richtige für Sie! Dieses Jahr tauschen wir den traditionellen Zuckerrausch gegen einen Snack, der gleichermaßen festlich, überraschend gesund und herrlich befriedigend ist. Halloween ist bekannt für seine Kreativität und seinen gruseligen Charme, und Essen spielt dabei eine zentrale Rolle. Seit Jahrhunderten versammeln sich Menschen, um die mystische Jahreszeit mit thematischen Speisen zu feiern. Diese Tradition des Teilens von festlichem und oft kunstvoll gestaltetem Essen setzt sich bis heute fort, besonders wenn es darum geht, unvergessliche Kleinigkeiten für Gäste oder hungrige Geister vorzubereiten.

Warum diese Spooky Baked Halloween Chips ein absoluter Hit sind

Ich persönlich liebe es, wie diese Chips die perfekte Balance zwischen knusprigem Genuss und festlichem Geist bieten. Sie sind nicht nur unglaublich lecker und haben den befriedigenden Crunch, den wir alle von guten Chips erwarten, sondern auch ein fantastischer Hingucker auf jedem Buffet. Die Möglichkeit, sie in schaurigen Formen – denken Sie an Fledermäuse, Geister oder grinsende Kürbisse – zu gestalten, macht sie zu einem sofortigen Hit bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen. Zudem sind sie gebacken, was sie zu einer leichteren und oft weniger fettigen Alternative zu herkömmlichen frittierten Snacks macht, ohne dabei Kompromisse beim Geschmack einzugehen. Diese Spooky Baked Halloween Chips sind der Beweis, dass festliche Snacks nicht kompliziert sein müssen, um unvergesslich zu sein. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Gäste mit diesen gruselig-köstlichen Leckereien zu begeistern!

Spooky Baked Halloween Chips – Gruselig leckerer Snack! this Recipe

Zutaten:

  • 12 große Weizentortillas (Durchmesser ca. 25 cm): Ich persönlich finde, Weizentortillas eignen sich am besten für diese Chips, da sie schön knusprig werden und sich gut formen lassen.
  • 4 Esslöffel Olivenöl extra vergine: Für den Geschmack und damit die Gewürze gut haften bleiben und die Chips schön goldbraun backen.
  • 1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver: Dies verleiht den Chips eine wunderbare rauchige Tiefe und eine ansprechende Farbe, die perfekt zum herbstlichen Halloween-Thema passt.
  • ½ Teelöffel Knoblauchpulver: Ein Klassiker, der immer gut ankommt und den herzhaften Geschmack verstärkt.
  • ½ Teelöffel Zwiebelpulver: Ergänzt das Knoblauchpulver hervorragend und sorgt für eine ausgewogene Würze.
  • ¼ Teelöffel Cayennepfeffer (optional): Für diejenigen unter euch, die eine kleine scharfe Note lieben. Passt perfekt zu einem gruseligen Abend! Wenn ihr es milder mögt, lasst es einfach weg oder reduziert die Menge.
  • 1 Teelöffel feines Meersalz: Unverzichtbar, um die Aromen hervorzuheben. Achtet darauf, ein feines Salz zu verwenden, damit es sich gut verteilt.
  • ½ Teelöffel frisch gemahlener schwarzer Pfeffer: Rundet die Gewürzmischung ab und sorgt für eine leichte Schärfe.
  • 2 Esslöffel schwarzer Sesam: Das ist mein Geheimtipp für den “Spooky”-Effekt! Die schwarzen Sesamkörner sehen aus wie kleine Spinnen oder Augen und verleihen den Chips eine fantastische Optik und einen subtilen nussigen Crunch.
  • Halloween-Ausstecher: Kleine Kürbisse, Geister, Fledermäuse, Spinnen oder Skelette sind perfekt, um euren Spooky Baked Halloween Chips die richtige Form zu verleihen.

Vorbereitung der Grusel-Chips: Schneiden, Würzen und Bereitmachen

  1. Den Backofen vorheizen und Backbleche vorbereiten: Bevor wir mit dem Schneiden und Würzen beginnen, ist es wichtig, den Backofen auf die richtige Temperatur zu bringen. Heize deinen Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Das ist die perfekte Temperatur, damit unsere Chips gleichmäßig knusprig werden, ohne zu verbrennen. Während der Ofen aufheizt, legst du zwei große Backbleche mit Backpapier aus. Das Backpapier verhindert nicht nur, dass die Tortillas ankleben, sondern erleichtert auch die Reinigung nach dem Backen erheblich. Ich finde es immer hilfreich, das Backpapier an den Ecken etwas unter die Bleche zu klemmen oder mit kleinen Teigstücken zu fixieren, damit es beim Bestücken nicht verrutscht.

  2. Die Tortillas in gruselige Formen bringen: Nehmt eure Weizentortillas zur Hand. Ich persönlich greife am liebsten zu solchen, die einen Durchmesser von etwa 20-25 cm haben, da sie eine gute Größe für die Ausstecher bieten und wenig Verschnitt verursachen. Legt sie flach auf eine saubere Arbeitsfläche. Nun kommt der spaßige Teil: die Halloween-Ausstecher! Ob ihr euch für gruselige Geister, freche Kürbisse, flatternde Fledermäuse oder spinnenartige Formen entscheidet, ist ganz euch überlassen. Drückt die Ausstecher fest in die Tortillas, um klare und saubere Formen zu erhalten. Achtet darauf, die Formen so eng wie möglich beieinander zu platzieren, um den Verschnitt zu minimieren. Die kleinen Reste könnt ihr übrigens auch in Streifen schneiden, backen und als kleine “Gruselkörner” für einen Dip verwenden – nichts geht verloren in meiner Küche!

    Tipp: Um das Ausstechen zu erleichtern und ein Verrutschen zu verhindern, könnt ihr die Tortillas vor dem Ausstechen kurz auf einem feuchten Küchentuch oder zwischen zwei leicht feuchten Papiertüchern etwas anfeuchten. Das macht sie geschmeidiger und weniger bruchanfällig. Seid aber vorsichtig, sie sollten nicht durchnässt sein!

  3. Die aromatische Würzmischung zubereiten: In einer kleinen Schüssel vermischt du nun die Stars unserer Geschmacksreise: das geräucherte Paprikapulver, Knoblauchpulver, Zwiebelpulver, den Cayennepfeffer (falls verwendet), Meersalz und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer. Rührt alles gut durch, damit sich die Gewürze gleichmäßig verteilen. Die Qualität der Gewürze ist hier entscheidend, um den vollen Geschmack zu entfalten. Ich kaufe meine Gewürze am liebsten frisch und in kleinen Mengen, damit sie ihr Aroma nicht verlieren.

    Kleine Anekdote: Ich habe einmal versucht, diese Chips nur mit Salz zu würzen, und es war ein Reinfall! Die Gewürzmischung ist wirklich der Schlüssel zum Erfolg und hebt diese Chips von gewöhnlichen Tortilla-Chips ab. Das geräucherte Paprikapulver verleiht ihnen eine Tiefe, die ich einfach liebe.

  4. Die gruseligen Chips marinieren und würzen: Gebt die ausgestochenen Tortilla-Formen in eine große Schüssel. Gießt das Olivenöl darüber und vermischt alles vorsichtig, bis alle Chips leicht mit Öl überzogen sind. Am besten geht das mit den Händen oder einem großen Löffel, um sicherzustellen, dass jede einzelne Form etwas Öl abbekommt. Nun streut ihr die vorbereitete Gewürzmischung über die öligen Chips. Wieder gut durchmischen. Anschließend kommt der schwarze Sesam ins Spiel: Streut ihn großzügig darüber und mischt erneut, bis die schwarzen Punkte gleichmäßig auf den Chips verteilt sind. Das ist der Moment, in dem die Chips wirklich “spooky” werden!

    Wichtiger Hinweis: Versucht, die Gewürze nicht zu verklumpen. Eine gleichmäßige Verteilung ist entscheidend für einen konsistenten Geschmack bei jedem Bissen. Sollten eure Hände zu ölig werden, könnt ihr auch einen großen, verschließbaren Gefrierbeutel verwenden. Gebt die Chips, das Öl und die Gewürze hinein, verschließt den Beutel gut und schüttelt ihn vorsichtig, bis alles gut verteilt ist.

  5. Die Chips auf den Backblechen anordnen: Verteilt die gewürzten Tortilla-Formen nun in einer einzigen Schicht auf den vorbereiteten Backblechen. Achtet darauf, dass sie sich nicht überlappen, denn sonst werden sie nicht gleichmäßig knusprig. Ich weiß, es ist verlockend, so viele wie möglich auf ein Blech zu quetschen, aber glaubt mir, ein bisschen Platz zwischen den Chips macht den Unterschied! Wenn ihr zu viele Chips für zwei Bleche habt, backt sie lieber in zwei Durchgängen. Geduld zahlt sich hier aus und wird mit perfekt knusprigen Chips belohnt.

Der Backvorgang: Knusprig und Goldbraun

  1. Der erste Backdurchgang: Schiebt die Backbleche in den vorgeheizten Ofen. Backt die Chips für etwa 8-10 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher ist es wichtig, ein Auge darauf zu haben. Ich positioniere ein Blech meist auf der mittleren Schiene und das andere etwas darüber oder darunter, um eine gute Hitzeverteilung zu gewährleisten.

    Was ihr beachten solltet: Nach etwa 5-6 Minuten beginnen die Ränder der Chips leicht goldbraun zu werden. Wenn ihr seht, dass einige der kleineren oder dünneren Chips schon knusprig sind, könnt ihr diese bereits herausnehmen, um ein Verbrennen zu vermeiden. Manchmal sind die kleineren Geister schneller fertig als die großen Kürbisse.

  2. Wenden und weitere Beobachtung: Nach dem ersten Backdurchgang holt ihr die Bleche vorsichtig aus dem Ofen. Wendet jede einzelne Tortilla-Form mit einer Grillzange oder einem Pfannenwender. Dieser Schritt ist entscheidend, damit die Chips von allen Seiten schön knusprig werden. Vertraut mir, es macht einen Unterschied! Kontrolliert dabei, ob alle Chips die gewünschte Bräune entwickeln. Wenn einige noch blass wirken, könnt ihr sie beim erneuten Einschieben in den Ofen auf die wärmere Position legen.

    Kleine Herausforderung: Manchmal kleben die Chips leicht am Backpapier fest. Lasst euch nicht entmutigen! Ein kurzer Ruck mit dem Pfannenwender löst sie meist. Wenn sie stark kleben, waren sie vielleicht noch nicht ganz durchgebacken oder das Backpapier war nicht ganz optimal.

  3. Der zweite Backdurchgang und die finale Knusprigkeit: Schiebt die Bleche wieder in den Ofen und backt die Chips für weitere 5-7 Minuten. In dieser Phase werden sie richtig schön knusprig und goldbraun. Bleibt unbedingt in der Nähe des Ofens und behaltet die Chips gut im Auge, denn sie können sehr schnell von “perfekt” zu “verbrannt” übergehen! Jeder Ofen ist anders, und schon eine Minute zu viel kann den Unterschied machen. Wenn die Chips an den Rändern tiefgoldbraun sind und beim Anfassen fest und knusprig wirken, sind sie fertig.

    Test auf Knusprigkeit: Nehmt einen Chip aus dem Ofen und lasst ihn kurz abkühlen. Ist er schön knusprig, wenn ihr ihn brecht? Perfekt! Wenn er noch etwas weich ist, gebt den Chips noch ein oder zwei Minuten im Ofen.

  4. Abkühlen lassen und zur Ruhe kommen: Wenn die Chips die perfekte goldbraune Farbe und Knusprigkeit erreicht haben, nehmt die Bleche aus dem Ofen. Lasst die Spooky Baked Halloween Chips auf den Backblechen vollständig abkühlen. Das ist ein wichtiger Schritt, den man oft unterschätzt! Während des Abkühlens werden die Chips noch knuspriger und fester. Versucht nicht, sie sofort zu probieren (obwohl es schwerfällt!), denn im warmen Zustand sind sie noch nicht optimal knusprig und könnten zerbrechen.

    Mein persönlicher Tipp: Lasst sie mindestens 15-20 Minuten abkühlen. Ich stelle die Bleche oft auf ein Kuchengitter, damit die Luft auch von unten zirkulieren kann, was die Knusprigkeit noch weiter fördert. Das Warten lohnt sich absolut!

Kreative Servierideen und Tipps für das ultimative Halloween-Erlebnis

  1. Servieren und gruselig genießen: Sobald eure Spooky Baked Halloween Chips vollständig abgekühlt und knusprig sind, ist es Zeit, sie zu servieren! Diese selbstgemachten Chips sind ein absoluter Hit auf jeder Halloween-Party oder einfach als gruseliger Snack für einen gemütlichen Filmabend. Ich persönlich liebe es, sie in einer großen Schale zu präsentieren, um die Vielfalt der Formen und die dunklen Sesampunkte zur Geltung zu bringen.

    Passende Dips für deine Grusel-Chips:

    • Blutiger Tomaten-Salsa: Eine klassische Salsa mit frischen Tomaten, Zwiebeln, Koriander und einem Schuss Limettensaft. Für den “Blut”-Effekt könnt ihr einen Tropfen rote Lebensmittelfarbe hinzufügen oder einfach besonders reife, rote Tomaten verwenden.
    • Gruseliger Guacamole: Cremige Guacamole aus reifen Avocados, Limettensaft, Knoblauch und einem Hauch Chilipulver. Für den Grusel-Effekt könnt ihr ein paar Olivenhälften als Spinnen auf die Oberfläche legen oder mit einer Prise schwarzem Pfeffer für einen dunklen Touch sorgen.
    • Kürbis-Hummus: Eine herbstliche Variante des klassischen Hummus, zubereitet mit geröstetem Kürbis, Kichererbsen, Tahini und Zitronensaft. Die orange Farbe passt perfekt zum Halloween-Thema!
    • Schauriger Käse-Dip: Ein warmer, cremiger Käse-Dip ist immer ein Crowd-Pleaser. Ihr könnt ihn mit Jalapeños für einen extra Kick versehen oder mit etwas schwarzer Lebensmittelfarbe einen “verrotteten” Look erzielen (für die ganz Mutigen!).

    Die Kombination aus den knusprigen, würzigen Chips und einem frischen, cremigen Dip ist einfach unwiderstehlich. Eure Gäste werden begeistert sein, versprochen!

  2. Präsentationstipps für den Halloween-Tisch: Die Optik spielt bei Halloween eine riesige Rolle! Wenn ihr eure Chips präsentiert, denkt kreativ. Ich dekoriere die Schale mit ein paar kleinen Gummi-Spinnen oder gruseligen Plastik-Augen. Eine schwarze Tischdecke als Untergrund lässt die Formen und den schwarzen Sesam noch besser zur Geltung kommen. Ihr könnt die Chips auch um eine “Friedhofs”-Guacamole arrangieren, bei der die Chips wie Grabsteine aus dem Dip ragen.

    Extra-Tipp: Wenn ihr eine große Halloween-Party plant, könnt ihr die Chips auch in kleinen, individuellen Tütchen servieren, die ihr mit gruseligen Stickern oder Bändern verziert habt. So haben eure Gäste einen praktischen Snack für unterwegs.

  3. Lagerung und erneutes Knusprigmachen: Solltet ihr wider Erwarten noch Spooky Baked Halloween Chips übrig haben, könnt ihr sie in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur lagern. Dort bleiben sie für etwa 2-3 Tage frisch und knusprig. Ich bewahre sie oft in einem Behälter mit einem Stück Küchenrolle auf, um überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen.

    Falls die Chips nach ein paar Tagen etwas an Knusprigkeit verloren haben sollten, kein Problem! Ihr könnt sie ganz einfach wieder aufpeppen. Legt sie dafür einfach für etwa 5 Minuten bei 150°C in den Ofen. Sie werden wieder wunderbar knusprig und schmecken fast wie frisch gebacken. Ich habe diesen Trick schon oft angewendet, und er funktioniert jedes Mal hervorragend!

    Weitere Variationen und Sicherheitshinweise:

    • Süße Chips: Für eine süße Variante könnt ihr die Chips nach dem Backen mit Zimt und Zucker bestreuen. Oder experimentiert mit Kürbiskuchengewürz für eine herbstliche Note.
    • Andere Gemüsesorten: Ihr könnt dieses Rezept auch mit dünn geschnittenen Kartoffeln, Süßkartoffeln oder sogar Rote Bete Scheiben ausprobieren. Achtet hierbei auf die Backzeit, da diese variieren kann.
    • Achtsamkeit in der Küche: Denkt immer daran, mit heißen Backblechen und Öfen vorsichtig umzugehen. Verwendet Ofenhandschuhe und achtet darauf, dass Kinder beim Backen beaufsichtigt werden.
    • Gewürze anpassen: Seid mutig und experimentiert mit euren Lieblingsgewürzen! Kreuzkümmel, Koriander oder sogar etwas getrockneter Oregano können den Chips eine ganz neue Geschmacksrichtung verleihen. Die Grundlage ist da, nun könnt ihr eure Kreativität spielen lassen.

    Ich hoffe, ihr habt genauso viel Spaß beim Zubereiten und Genießen dieser Spooky Baked Halloween Chips wie ich! Sie sind eine fantastische Ergänzung für jedes Halloween-Fest und eine köstliche Art, die gruseligste Zeit des Jahres zu feiern. Lasst es euch schmecken und habt ein gruseliges Halloween!

Spooky Baked Halloween Chips – Gruselig leckerer Snack!

Fazit:

Nachdem wir nun alle Geheimnisse gelüftet haben, warum ich persönlich diese Rezeptur so sehr liebe, möchte ich noch einmal zusammenfassen, was diese Spooky Baked Halloween Chips so unwiderstehlich macht. Es ist weit mehr als nur ein einfacher Snack; es ist ein kleines Stück Halloween-Magie, das Sie ganz einfach in Ihrer eigenen Küche zaubern können. Ich verspreche Ihnen, die Zubereitung ist nicht nur kinderleicht, sondern auch ein riesiger Spaß – besonders wenn die Kleinen mithelfen dürfen und ihre eigenen gruseligen Formen ausstechen. Der Duft, der sich beim Backen in Ihrer Wohnung ausbreitet, ist schon allein ein Erlebnis: eine herrlich würzige Mischung, die sofort festliche Stimmung verbreitet. Und der Geschmack? Absolut umwerfend! Knusprig, aromatisch und mit genau der richtigen Würze, um jeden Gaumen zu erfreuen. Manchmal frage ich mich, warum wir nicht öfter thematische Snacks zubereiten, denn diese Chips sind der beste Beweis dafür, dass Essen nicht nur nahrhaft, sondern auch wunderbar fantasievoll sein kann. Ich habe selbst schon unzählige Male erlebt, wie meine Gäste beim Anblick dieser kreativen Leckerbissen strahlen und begeistert zugreifen.

Es ist diese Kombination aus visueller Attraktivität, einfacher Handhabung und purem Genuss, die dieses Rezept zu einem absoluten Muss für jede Halloween-Feier oder einen gemütlichen Gruselfilm-Abend macht.

Doch das Schöne an diesen Chips hört hier nicht auf, denn ihre Vielseitigkeit ist grenzenlos. Sie fragen sich, womit Sie diese knusprigen Kunstwerke am besten servieren können? Meine persönliche Empfehlung ist eine bunte Auswahl an Dips! Stellen Sie sich vor: Eine cremige Guacamole, die mit ihrer leuchtend grünen Farbe perfekt zum Halloween-Thema passt, vielleicht noch mit ein paar schwarzen Oliven zu Spinnen verziert. Daneben eine feurige Salsa, die mit ihrer Schärfe einen wunderbaren Kontrast bildet und den Gaumen belebt. Für die Käseliebhaber unter uns ist ein warmer, geschmolzener Käsedip, vielleicht sogar mit ein paar Jalapeños verfeinert, ein absoluter Traum. Oder wie wäre es mit einer erfrischenden Sour Cream, die mit frischen Kräutern verfeinert wurde, um eine leichte, kühlende Komponente einzubringen? Ich liebe es auch, einen Dip mit schwarzen Bohnen zuzubereiten, der nicht nur optisch spannend aussieht, sondern auch eine wunderbare Textur bietet.

Aber wir können noch weiter gehen! Haben Sie schon einmal daran gedacht, diese Chips als Basis für ein kleines „Halloween-Nachos“-Gericht zu verwenden? Einfach die frisch gebackenen Chips auf einem großen Teller verteilen, mit geriebenem Käse bestreuen, vielleicht ein paar Linsen oder veganes Hackfleisch für eine vegetarische Variante, gehackte Tomaten, Zwiebeln und natürlich noch mehr Jalapeños darüber geben und alles kurz im Ofen überbacken, bis der Käse goldbraun und blubbernd ist. Das ist ein Fest für die Sinne und macht die Spooky Baked Halloween Chips zu einem noch substanzielleren Genuss. Experimentieren Sie auch mit verschiedenen Gewürzen! Möchten Sie es noch schärfer? Fügen Sie eine Prise Cayennepfeffer oder geräuchertes Paprikapulver zum Gewürzmix hinzu. Eine Prise Kreuzkümmel oder Koriander kann ebenfalls faszinierende Geschmacksnuancen hinzufügen. Für eine süßere, aber dennoch gruselige Note könnten Sie nach dem Backen etwas Zimt und Zucker darüber streuen und mit einem Apfel-Karamell-Dip servieren – eine überraschende und köstliche Abwechslung! Denken Sie auch an verschiedene Ausstechformen: Neben Geistern und Kürbissen könnten Sie auch Fledermäuse, Spinnen oder sogar Hexenhüte verwenden. Die Möglichkeiten sind schier endlos und ich ermutige Sie wirklich, kreativ zu werden und das Rezept zu Ihrem ganz persönlichen Halloween-Highlight zu machen.

Ich bin so gespannt, welche gruseligen Kreationen Sie zaubern werden! Dieses Rezept ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, Ihre Kreativität auszuleben und gemeinsam mit Familie und Freunden unvergessliche Momente zu schaffen. Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie die Tortillas, Ihre Lieblingsausstechformen und die Gewürze hervor und legen Sie los! Backen Sie diese köstlichen und augenzwinkernd gruseligen Chips und lassen Sie Ihre Küche in eine kleine Halloween-Werkstatt verwandeln. Ich bin mir sicher, Sie werden begeistert sein, wie einfach und befriedigend es ist, diese einzigartigen Snacks zuzubereiten.

Und das Wichtigste: Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit mir und der Community! Ich liebe es, zu sehen, wie meine Rezepte in Ihrer Küche zum Leben erweckt werden. Machen Sie Fotos von Ihren fertigen Spooky Baked Halloween Chips, erzählen Sie mir, welche Dips Sie dazu serviert haben oder welche neuen Gewürzkombinationen Sie ausprobiert haben. Haben Sie vielleicht eine besonders originelle Ausstechform verwendet, die ich unbedingt kennen muss? Oder haben Sie eine kinderleichte Variante gefunden, die noch schneller geht? Hinterlassen Sie gerne einen Kommentar unter diesem Artikel oder teilen Sie Ihre Bilder in den sozialen Medien – ich freue mich riesig über jedes Feedback und jede Inspiration! Lassen Sie uns gemeinsam die Halloween-Saison mit diesen unwiderstehlichen, knusprigen Leckerbissen zelebrieren und zeigen, wie viel Spaß das Backen machen kann. Frohes Gruseln und vor allem: Guten Appetit! Ich kann es kaum erwarten, Ihre Geschichten und Kreationen zu sehen!


Spooky Baked Halloween Chips

Spooky Baked Halloween Chips

Diese einfach zuzubereitenden, gebackenen Halloween-Chips sind ein gruseliger und knuspriger Snack für Ihre Party. Aus Tortillas ausgestochen, besprüht und gesalzen, sind sie schnell zubereitet und ein Hit bei Groß und Klein.

Vorbereitungszeit
15 Minutes

Kochzeit
15 Minutes

Gesamtzeit
50 Minutes

Portionen
ca. 24-32 Stück

Zutaten

  • 4 Weizentortillas (glutenfrei oder getreidefrei, nach Bedarf)
  • Avocado- oder Olivenölspray
  • Salz (nach Geschmack)

Anweisungen

  1. Step 1
    Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Die Tortillas mit Halloween-Ausstechern in gruselige Formen bringen.
  2. Step 2
    Die ausgestochenen Formen auf den Blechen verteilen. Mit Avocado- oder Olivenölspray besprühen und leicht mit Salz bestreuen.
  3. Step 3
    Im vorgeheizten Ofen 8-10 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldbraun werden. Kleinere Chips ggf. früher entnehmen, um Verbrennen zu vermeiden.
  4. Step 4
    Chips vorsichtig wenden und für weitere 5-7 Minuten backen, bis sie knusprig und goldbraun sind. Gut beobachten, da sie schnell verbrennen können.
  5. Step 5
    Die gebackenen Chips auf den Backblechen vollständig abkühlen lassen. Sie werden während des Abkühlens noch knuspriger.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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