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Home » Protein Brownies gesund backen: Das ultimative Rezept für Fitness-Naschkatzen

Protein Brownies gesund backen: Das ultimative Rezept für Fitness-Naschkatzen

June 28, 2025 by author.mombananaNachspeise

Protein Brownies gesund backen – klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber keine Sorge, ich verspreche Ihnen, dieser Traum wird Wirklichkeit! Stellen Sie sich vor: Ein saftiger, schokoladiger Brownie, der nicht nur unglaublich lecker schmeckt, sondern auch noch vollgepackt ist mit wertvollem Protein. Schluss mit schlechtem Gewissen beim Naschen!

Brownies, ursprünglich aus den USA stammend, haben sich längst einen festen Platz in unseren Herzen (und Mägen!) erobert. Ihre unwiderstehliche Kombination aus Schokolade und einer leicht klebrigen Textur macht sie zu einem beliebten Dessert für Jung und Alt. Doch oft sind sie wahre Kalorienbomben. Hier kommt die gute Nachricht: Mit diesem Rezept können Sie Protein Brownies gesund backen und trotzdem den vollen Genuss erleben!

Was macht diese Brownies so besonders? Nun, abgesehen davon, dass sie unglaublich einfach zuzubereiten sind, bieten sie eine fantastische Möglichkeit, Ihre tägliche Proteinzufuhr auf schmackhafte Weise zu erhöhen. Perfekt für Sportler, Fitness-Enthusiasten oder einfach für alle, die sich bewusst ernähren möchten, ohne auf Süßes verzichten zu müssen. Die Kombination aus intensivem Schokoladengeschmack, einer fudgy Textur und dem Extra-Kick Protein macht diese Brownies zu einem absoluten Highlight. Also, worauf warten Sie noch? Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt der gesunden Brownies eintauchen!

Protein Brownies gesund backen this Recipe

Zutaten:

  • 2 reife Bananen
  • 60g Erdnussbutter (oder andere Nussbutter)
  • 40g Kakaopulver (ungesüßt)
  • 60g Proteinpulver (Schoko- oder Vanillegeschmack)
  • 1 Ei
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Vanilleextrakt
  • Eine Prise Salz
  • Optional: 30g Zartbitterschokoladenstückchen (70% Kakaoanteil oder höher)
  • Optional: Gehackte Nüsse (Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse)
  • Optional: Süßungsmittel nach Geschmack (Stevia, Erythrit, Honig, Ahornsirup)

Vorbereitung des Teigs:

  1. Ofen vorheizen: Heiz deinen Ofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vor. Bereite eine quadratische Backform (ca. 20×20 cm) vor, indem du sie entweder mit Backpapier auslegst oder leicht einfettest. Das Backpapier erleichtert das Herausnehmen der Brownies später enorm.
  2. Bananen zerdrücken: In einer mittelgroßen Schüssel die reifen Bananen mit einer Gabel gründlich zerdrücken, bis keine großen Stücke mehr vorhanden sind. Je reifer die Bananen, desto süßer und saftiger werden die Brownies.
  3. Nussbutter hinzufügen: Gib die Erdnussbutter (oder deine bevorzugte Nussbutter) zu den zerdrückten Bananen. Achte darauf, dass die Nussbutter Zimmertemperatur hat, damit sie sich leichter vermischen lässt. Verrühre die Bananen und die Nussbutter gut miteinander, bis eine homogene Masse entsteht.
  4. Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel das Kakaopulver, Proteinpulver, Backpulver und Salz vermischen. Das Kakaopulver sorgt für den schokoladigen Geschmack, das Proteinpulver erhöht den Proteingehalt und das Backpulver sorgt dafür, dass die Brownies etwas aufgehen. Das Salz verstärkt die Aromen.
  5. Trockene und feuchte Zutaten vermengen: Gib die trockenen Zutaten zu den feuchten Zutaten (Bananen-Nussbutter-Mischung) hinzu. Verrühre alles vorsichtig mit einem Spatel oder einem Holzlöffel, bis sich die Zutaten gerade so verbunden haben. Vermeide es, den Teig zu überrühren, da dies die Brownies zäh machen kann.
  6. Ei und Vanilleextrakt hinzufügen: Schlage das Ei in einer kleinen Schüssel leicht auf und gib es dann zusammen mit dem Vanilleextrakt zum Teig. Verrühre alles, bis das Ei vollständig eingearbeitet ist und der Teig eine glatte Konsistenz hat. Das Ei sorgt für Bindung und Feuchtigkeit, während der Vanilleextrakt den Geschmack verstärkt.
  7. Optionale Zutaten einrühren: Wenn du möchtest, kannst du jetzt die Zartbitterschokoladenstückchen und/oder die gehackten Nüsse unter den Teig heben. Die Schokoladenstückchen sorgen für zusätzliche Schokoladenstückchen und die Nüsse für einen knackigen Biss.
  8. Süße anpassen: Probiere den Teig und füge bei Bedarf ein Süßungsmittel deiner Wahl hinzu. Achte darauf, dass du nicht zu viel Süßungsmittel verwendest, da die Bananen bereits eine gewisse Süße mitbringen.

Backvorgang:

  1. Teig in die Form füllen: Gieße den Brownie-Teig in die vorbereitete Backform und verteile ihn gleichmäßig. Du kannst die Oberfläche mit einem Spatel glätten.
  2. Backen: Stelle die Backform in den vorgeheizten Ofen und backe die Brownies für 20-25 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Die Brownies sind fertig, wenn ein Zahnstocher, den du in die Mitte steckst, mit ein paar feuchten Krümeln herauskommt. Sie sollten nicht mehr flüssig sein, aber auch nicht zu trocken.
  3. Abkühlen lassen: Nimm die Brownies aus dem Ofen und lasse sie in der Form vollständig abkühlen. Das Abkühlen ist wichtig, da die Brownies beim Abkühlen fester werden. Wenn du sie zu früh schneidest, können sie zerbröseln.

Servieren:

  1. Schneiden: Sobald die Brownies vollständig abgekühlt sind, kannst du sie in Quadrate schneiden. Verwende ein scharfes Messer, um saubere Schnitte zu erzielen.
  2. Servieren und Genießen: Serviere die Protein Brownies und genieße sie! Sie schmecken pur, mit einem Klecks Joghurt oder einer Kugel Eis.

Tipps und Variationen:

  • Proteinpulver: Experimentiere mit verschiedenen Geschmacksrichtungen von Proteinpulver, um den Geschmack der Brownies zu variieren. Schoko- und Vanilleproteinpulver passen besonders gut.
  • Nussbutter: Anstelle von Erdnussbutter kannst du auch Mandelbutter, Cashewbutter oder Sonnenblumenkernbutter verwenden.
  • Schokoladenstückchen: Verwende verschiedene Arten von Schokoladenstückchen, z.B. weiße Schokolade oder Vollmilchschokolade.
  • Nüsse: Füge verschiedene Arten von Nüssen hinzu, z.B. Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse oder Pekannüsse.
  • Gewürze: Gib eine Prise Zimt, Muskatnuss oder Kardamom zum Teig, um den Geschmack zu verfeinern.
  • Kaffee: Füge einen Teelöffel Instantkaffee zum Teig, um den Schokoladengeschmack zu intensivieren.
  • Vegane Variante: Ersetze das Ei durch einen “Leinsamen-Ei” (1 EL Leinsamenmehl mit 3 EL Wasser verrühren und 5 Minuten quellen lassen). Stelle sicher, dass dein Proteinpulver vegan ist.
  • Aufbewahrung: Bewahre die Protein Brownies in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Sie halten sich dort für bis zu 5 Tage.
  • Einfrieren: Du kannst die Brownies auch einfrieren. Wickle sie einzeln in Frischhaltefolie und lege sie dann in einen Gefrierbeutel. Sie halten sich im Gefrierschrank für bis zu 3 Monate.
Warum diese Protein Brownies gesund sind:

Diese Protein Brownies sind eine gesündere Alternative zu herkömmlichen Brownies, da sie:

  • Weniger Zucker enthalten: Durch die Verwendung von Bananen und optional Süßungsmitteln wird der Zuckergehalt reduziert.
  • Mehr Protein enthalten: Das Proteinpulver erhöht den Proteingehalt, was zu einem längeren Sättigungsgefühl führt.
  • Gesunde Fette enthalten: Die Nussbutter liefert gesunde Fette und Ballaststoffe.
  • Weniger Kalorien enthalten: Im Vergleich zu herkömmlichen Brownies haben diese Protein Brownies weniger Kalorien.

Ich hoffe, dir schmecken diese gesunden Protein Brownies! Lass es mich wissen, wenn du sie ausprobierst und wie sie dir gefallen haben.

Protein Brownies gesund backen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte dich mit diesem Rezept für Protein Brownies gesund backen überzeugen! Ehrlich gesagt, ich bin selbst total begeistert, wie gut sie geworden sind. Sie sind saftig, schokoladig, und liefern gleichzeitig eine ordentliche Portion Protein. Was will man mehr?

Diese Brownies sind wirklich ein Muss für alle, die auf ihre Ernährung achten, aber trotzdem nicht auf Süßes verzichten wollen. Sie sind perfekt als Post-Workout-Snack, als gesunde Nachspeise oder einfach für den kleinen Hunger zwischendurch. Und das Beste daran: Sie sind so einfach und schnell zubereitet, dass du sie auch spontan backen kannst, wenn dich die Lust auf Schokolade überkommt.

Warum du diese Brownies unbedingt ausprobieren solltest:

  • Sie sind reich an Protein, was wichtig für den Muskelaufbau und die Regeneration ist.
  • Sie enthalten weniger Zucker und Fett als herkömmliche Brownies.
  • Sie sind super saftig und schokoladig.
  • Sie sind einfach und schnell zubereitet.
  • Sie sind perfekt für alle, die auf ihre Ernährung achten.

Serviervorschläge und Variationen:

Die Brownies schmecken pur schon fantastisch, aber du kannst sie natürlich auch noch verfeinern. Hier sind ein paar Ideen:

  • Serviere sie warm mit einer Kugel zuckerfreiem Vanilleeis.
  • Gib ein paar frische Beeren dazu, wie Himbeeren oder Erdbeeren.
  • Verziere sie mit gehackten Nüssen, wie Walnüssen oder Mandeln.
  • Füge dem Teig Schokostückchen hinzu, um sie noch schokoladiger zu machen.
  • Für eine vegane Variante kannst du die Eier durch Apfelmus oder Bananen ersetzen.
  • Ein Klecks zuckerfreier Joghurt oder Quark passt auch hervorragend dazu.
  • Du könntest auch etwas Erdnussbutter oder Mandelmus in den Teig rühren, um den Geschmack zu intensivieren.

Meine persönlichen Tipps:

  • Achte darauf, die Brownies nicht zu lange zu backen, da sie sonst trocken werden können. Sie sollten innen noch leicht feucht sein.
  • Lass die Brownies nach dem Backen vollständig abkühlen, bevor du sie anschneidest. So werden sie fester und lassen sich besser servieren.
  • Bewahre die Brownies im Kühlschrank auf, so bleiben sie länger frisch und saftig.

Ich bin wirklich gespannt, wie dir die Brownies schmecken! Probiere das Rezept unbedingt aus und lass mich wissen, was du davon hältst. Teile deine Erfahrungen und Variationen gerne in den Kommentaren. Ich freue mich auf dein Feedback! Und vergiss nicht, ein Foto von deinen selbstgebackenen Protein Brownies gesund backen auf Social Media zu posten und mich zu verlinken! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Ich bin mir sicher, dass diese Brownies bald zu deinen Lieblingsrezepten gehören werden. Sie sind einfach zu gut, um sie nicht auszuprobieren!


Protein Brownies gesund backen: Das ultimative Rezept für Fitness-Naschkatzen

Saftige Protein-Brownies mit Banane und Erdnussbutter. Eine gesündere Alternative zu klassischen Brownies, reich an Protein und perfekt als Snack oder Fitness-Belohnung.

Prep Time15 Minuten
Cook Time20-25 Minuten
Total Time40 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 9-16 Brownies
Save This Recipe

Ingredients

  • 2 reife Bananen
  • 60g Erdnussbutter (oder andere Nussbutter)
  • 40g Kakaopulver (ungesüßt)
  • 60g Proteinpulver (Schoko- oder Vanillegeschmack)
  • 1 Ei
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Vanilleextrakt
  • Eine Prise Salz
  • Optional: 30g Zartbitterschokoladenstückchen (70% Kakaoanteil oder höher)
  • Optional: Gehackte Nüsse (Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse)
  • Optional: Süßungsmittel nach Geschmack (Stevia, Erythrit, Honig, Ahornsirup)

Instructions

  1. Den Ofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine quadratische Backform (ca. 20×20 cm) mit Backpapier auslegen oder leicht einfetten.
  2. In einer Schüssel die Bananen mit einer Gabel gründlich zerdrücken.
  3. Die Erdnussbutter zu den Bananen geben und gut verrühren.
  4. In einer separaten Schüssel Kakaopulver, Proteinpulver, Backpulver und Salz vermischen.
  5. Die trockenen Zutaten zu den feuchten Zutaten geben und vorsichtig verrühren, bis alles vermischt ist.
  6. Das Ei leicht aufschlagen und zusammen mit dem Vanilleextrakt zum Teig geben. Verrühren, bis der Teig glatt ist.
  7. Schokoladenstückchen und/oder Nüsse unter den Teig heben.
  8. Den Teig probieren und bei Bedarf Süßungsmittel hinzufügen.
  9. Den Teig in die vorbereitete Backform gießen und gleichmäßig verteilen.
  10. Die Brownies für 20-25 Minuten backen. Sie sind fertig, wenn ein Zahnstocher mit feuchten Krümeln herauskommt.
  11. Die Brownies in der Form vollständig abkühlen lassen.
  12. Die abgekühlten Brownies in Quadrate schneiden.
  13. Die Protein Brownies servieren und genießen!

Notes

  • Proteinpulver: Verschiedene Geschmacksrichtungen ausprobieren.
  • Nussbutter: Mandelbutter, Cashewbutter oder Sonnenblumenkernbutter verwenden.
  • Schokoladenstückchen: Verschiedene Arten von Schokoladenstückchen verwenden.
  • Nüsse: Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse oder Pekannüsse hinzufügen.
  • Gewürze: Zimt, Muskatnuss oder Kardamom zum Teig geben.
  • Kaffee: Einen Teelöffel Instantkaffee zum Teig geben.
  • Vegane Variante: Das Ei durch einen “Leinsamen-Ei” ersetzen.
  • Aufbewahrung: Im Kühlschrank bis zu 5 Tage haltbar.
  • Einfrieren: Einzeln in Frischhaltefolie wickeln und bis zu 3 Monate einfrieren.

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