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Home » Brezenknödel mit Rotkohl & Rinderschinken-Sahnesauce – Unglaublich!

Brezenknödel mit Rotkohl & Rinderschinken-Sahnesauce – Unglaublich!

October 8, 2025 by lina

Brezenknodel Mit Fruchtigem Rotkohl Und Speck Sahne Sauce Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept – allein der Name lässt das Herz jedes Liebhabers traditioneller, doch verfeinerter deutscher Küche höherschlagen. Ich freue mich unglaublich, Ihnen heute ein Gericht vorzustellen, das nicht nur satt macht, sondern auch die Seele wärmt und die Geschmacksknospen auf eine unvergleichliche Reise entführt. Diese exquisite Kombination aus luftigen Brezenknödeln, die ihre Wurzeln tief in der bayerischen und österreichischen Alpenregion haben, dem wunderbar würzigen und leicht süß-sauren Rotkohl, einem Klassiker der deutschen Hausmannskost, und einer samtigen Speck-Sahne-Sauce, repräsentiert die herzhafte Gastlichkeit, für die unsere Küche so berühmt ist. Es ist ein Gericht, das oft bei festlichen Anlässen oder an kalten Tagen serviert wird, wenn man sich nach etwas Behaglichem und Reichhaltigem sehnt.

Was dieses Gericht so unwiderstehlich macht, ist die perfekte Harmonie der Texturen und Geschmäcker: Die zarte, doch bissfeste Konsistenz der Knödel, die Frische und leichte Säure des Rotkohls, die hervorragend zum rauchigen und cremigen Charakter der Sauce passen. Es ist diese meisterhafte Balance, die jeden Bissen zu einem Genuss macht und dafür sorgt, dass Brezenknodel Mit Fruchtigem Rotkohl Und Speck Sahne Sauce Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept schnell zu Ihrem neuen Lieblingsgericht avancieren wird. Bereiten Sie sich auf ein kulinarisches Erlebnis vor, das Sie immer wieder zubereiten möchten!

Brezenknödel mit Rotkohl & Rinderschinken-Sahnesauce – Unglaublich! this Recipe

Zutaten:

  • Für die unwiderstehlichen Brezenknödel:

    • 400 g alte Brezen (Laugenbrezeln): Am besten vom Vortag oder sogar zwei Tage alt, damit sie wirklich trocken sind und die Flüssigkeit gut aufnehmen können. Das ist entscheidend für die Konsistenz der Knödel. Neue, weiche Brezen würden die Knödel matschig machen. Ich empfehle, sie bei Bedarf kurz bei niedriger Temperatur im Ofen (ca. 100°C) zu trocknen, falls sie noch zu frisch sind.
    • 250 ml Milch (Vollmilch): Sorgt für die nötige Feuchtigkeit und Bindung in der Knödelmasse. Die Vollmilch verleiht eine schöne Cremigkeit.
    • 3 große Eier: Diese fungieren als wichtiges Bindemittel und geben den Knödeln ihre Struktur, damit sie beim Kochen nicht auseinanderfallen. Sie tragen auch zur Lockenheit bei.
    • 1 große Zwiebel: Fein gewürfelt, bringt eine angenehme aromatische Tiefe und eine leichte Süße in die Knödel.
    • 2 EL Butter: Zum Andünsten der Zwiebel. Die Butter gibt der Zwiebel einen feinen, nussigen Geschmack, der sich später in den Knödeln entfaltet.
    • 2 EL frische Petersilie: Fein gehackt, für eine frische, grüne Note und ein klassisches Aroma. Wenn möglich, wählen Sie glatte Petersilie für intensiveren Geschmack.
    • 1 TL frischer Majoran: Fein gehackt, für das typisch bayerische Aroma, das perfekt zu den Brezen passt. Getrockneter Majoran kann in geringerer Menge verwendet werden, frisch ist aber unschlagbar.
    • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer: Zum Abschmecken der Knödelmasse. Seien Sie nicht zu sparsam, die Knödel brauchen eine gute Würze.
    • Muskatnuss: Eine Prise frisch gerieben, unterstreicht die würzigen Noten und gibt eine warme, erdige Tiefe. Frisch gerieben ist hier ein Muss für das beste Aroma.
    • Optional: Eine Prise Backpulver: Kann helfen, die Knödel etwas lockerer zu machen und ihre Textur zu verbessern, ist aber kein Muss und sollte sparsam eingesetzt werden.
  • Für den fruchtigen Rotkohl:

    • 1 kg Rotkohl: Frisch und knackig, der Hauptdarsteller unseres Beilagenwunders. Achten Sie auf feste, glänzende Köpfe.
    • 2 mittelgroße Äpfel (z.B. Boskoop oder Braeburn): Geschält, entkernt und in Spalten oder grobe Würfel geschnitten. Sie geben dem Rotkohl seine fruchtige Süße und eine leichte Säure, die die Farbe des Kohls wunderschön leuchten lässt.
    • 1 große Zwiebel: Fein gewürfelt, für eine solide Geschmacksbasis und Süße nach dem Andünsten.
    • 2 EL Rapsöl oder Butterschmalz: Zum Andünsten der Zwiebeln und des Kohls. Butterschmalz verleiht ein besonders herzhaftes Aroma.
    • 150 ml kräftiger Rotwein (z.B. Dornfelder oder Spätburgunder): Verleiht Tiefe, Komplexität und eine schöne Farbe. Wer keinen Alkohol verwenden möchte, kann die Menge durch Apfelsaft oder Brühe ersetzen.
    • 100 ml Apfelessig: Unverzichtbar für die leuchtende Farbe und eine angenehme, ausgleichende Säure. Der Essig stabilisiert auch die Farbe des Rotkohls.
    • 200 ml Apfelsaft oder Kirschsaft: Betont die fruchtigen Noten und gibt zusätzliche Süße und Flüssigkeit zum Schmoren.
    • 2-3 Lorbeerblätter: Für ein würziges, leicht bitteres Aroma, das hervorragend zu Kohl passt.
    • 4-5 Wacholderbeeren: Leicht angedrückt, geben eine harzige, waldige Note, die den Geschmack des Rotkohls abrundet.
    • 2-3 Nelken: Ganze Nelken, für eine warme, würzige Tiefe. Seien Sie sparsam, Nelken sind intensiv.
    • Optional: Eine kleine Zimtstange: Für eine noch wärmere Gewürznote, besonders in der kalten Jahreszeit. Passt wunderbar zur Apfelnote.
    • 2-3 EL Preiselbeerkompott oder Johannisbeergelee: Um die Fruchtigkeit zu intensivieren, dem Rotkohl eine schöne Bindung zu geben und eine feine Süße hinzuzufügen.
    • 2 EL brauner Zucker (oder nach Geschmack): Zum Karamellisieren und Abrunden der Säure des Kohls und des Essigs.
    • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer: Zum finalen Abschmecken des Rotkohls.
    • Optional: Ein Schuss Cassis-Likör: Für einen zusätzlichen Hauch von Fruchtigkeit und Eleganz am Ende, verleiht eine besondere Note.
  • Für die unwiderstehliche Speck-Sahne-Sauce:

    • 150 g durchwachsener Speck: Am besten geräucherter Bauchspeck, in feine Würfel geschnitten, bildet die Basis für den intensiven, rauchigen Geschmack der Sauce.
    • 1 kleine Zwiebel: Fein gewürfelt, für zusätzliche Aromatiefe und Süße nach dem Andünsten.
    • 1 Knoblauchzehe: Fein gehackt, für eine pikante Note, die gut zum Speck passt.
    • 150 ml kräftiger Weißwein (trocken) oder Gemüsebrühe: Zum Ablöschen des Bratensatzes und als Geschmacksbasis. Der Wein verleiht eine schöne Säure und Komplexität.
    • 200 ml Sahne (Vollrahm): Für die Cremigkeit und Fülle der Sauce.
    • 100 ml Gemüse- oder Hühnerbrühe: Zum Verlängern und Abschmecken der Sauce, falls sie zu dick wird oder der Geschmack noch intensiver sein soll.
    • 1 EL frische Petersilie oder Schnittlauch: Fein gehackt, zum Garnieren und für eine frische Note, die das reichhaltige Gericht etwas auflockert.
    • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer: Zum Abschmecken. Seien Sie vorsichtig mit dem Salz, da der Speck bereits eine starke Salznote mitbringt.
    • Optional: 1 TL Speisestärke: Angerührt mit etwas kaltem Wasser, falls die Sauce eine leichtere Bindung benötigt und Sie eine dickere Konsistenz bevorzugen.

Die Zubereitung: Ein dreifaches Vergnügen

Liebe Kochfreunde, schnallt euch an, denn wir begeben uns auf eine kulinarische Reise, die eure Geschmacksknospen tanzen lassen wird! Dieses Rezept ist ein Fest der Texturen und Aromen, eine Hommage an die bayerische Küche mit einem fruchtigen Twist. Wir werden uns dem Gericht in drei Hauptphasen widmen, um alles perfekt aufeinander abzustimmen und ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen.

Phase 1: Der fruchtige Rotkohl – unser aromatischer Begleiter

Wir beginnen mit dem Rotkohl, da er etwas Zeit benötigt, um seine vollen Aromen zu entfalten und wunderbar zart zu werden. Keine Sorge, die meiste Arbeit erledigt der Topf für uns, während wir uns anderen Dingen widmen können!

  1. Den Rotkohl vorbereiten: Nehmen Sie den Rotkohlkopf zur Hand. Entfernen Sie die äußeren welken Blätter und halbieren Sie ihn. Schneiden Sie den harten Strunk keilförmig heraus. Nun hobeln oder schneiden Sie den Rotkohl in sehr feine Streifen. Je feiner, desto besser nimmt er später die Aromen auf und wird zarter. Ich persönlich liebe es, wenn er fast papierdünn ist – das macht einen großen Unterschied in der späteren Textur!
  2. Die Basis anlegen: Erhitzen Sie das Rapsöl oder Butterschmalz in einem großen, schweren Topf oder Bräter bei mittlerer Hitze. Geben Sie die fein gewürfelte Zwiebel hinzu und dünsten Sie diese glasig an. Das dauert etwa 3-5 Minuten. Achten Sie darauf, dass sie nicht braun wird, sondern nur weich, transparent und duftend, um keine Bitterkeit zu entwickeln.
  3. Den Kohl hinzufügen und andünsten: Geben Sie nun den vorbereiteten Rotkohl in den Topf. Er wird zunächst sehr voluminös erscheinen, aber keine Sorge, er fällt schnell zusammen, sobald er Wärme bekommt und Flüssigkeit abgibt. Rühren Sie den Kohl kräftig um, damit sich die Zwiebeln und das Fett gut verteilen. Dünsten Sie den Kohl für etwa 5-7 Minuten unter gelegentlichem Rühren an, bis er leicht glänzend wird und erste Flüssigkeit zieht. Dabei vermischen sich die Aromen bereits wunderbar.
  4. Gewürze und Flüssigkeiten: Jetzt ist der Moment für die Äpfel und die Gewürze gekommen! Geben Sie die Apfelspalten oder -würfel, die Lorbeerblätter, leicht angedrückten Wacholderbeeren, die ganzen Nelken und gegebenenfalls die Zimtstange zum Kohl. Gießen Sie den Rotwein (oder die Alternative), den Apfelessig und den Apfel- oder Kirschsaft hinzu.
  5. Abschmecken und schmoren lassen: Fügen Sie den braunen Zucker, eine gute Prise Salz und frisch gemahlenen Pfeffer hinzu. Rühren Sie alles gründlich um, damit sich die Gewürze gleichmäßig verteilen. Bringen Sie die Flüssigkeit einmal zum Kochen, reduzieren Sie dann die Hitze auf die niedrigste Stufe, sodass der Kohl nur noch ganz leicht simmert. Legen Sie den Deckel auf den Topf und lassen Sie den Rotkohl für mindestens 60-90 Minuten schmoren. Das lange und langsame Schmoren ist entscheidend für die Zartheit und die volle Aromaentfaltung! Rühren Sie zwischendurch immer wieder um und prüfen Sie, ob noch genug Flüssigkeit vorhanden ist, damit nichts anbrennt. Falls nicht, geben Sie einen kleinen Schluck Wasser oder Brühe hinzu.
  6. Die finale Süße: Nach der Schmorzeit nehmen Sie die größeren Gewürze (Lorbeerblätter, Zimtstange, Nelken) heraus. Rühren Sie das Preiselbeerkompott oder Johannisbeergelee unter – das gibt dem Kohl eine wunderschöne Bindung und eine zusätzliche fruchtige Note. Schmecken Sie den Rotkohl nochmals ab. Vielleicht braucht er noch etwas Salz, Pfeffer, eine Prise Zucker oder einen weiteren Spritzer Essig für die perfekte Balance zwischen Süße und Säure. Wer mag, kann hier auch den optionalen Schuss Cassis-Likör hinzufügen, um die Fruchtigkeit zu intensivieren und einen eleganten Akzent zu setzen. Halten Sie den Rotkohl warm oder bereiten Sie ihn sogar einen Tag vorher zu, da er aufgewärmt oft noch besser schmeckt und die Aromen sich noch besser entfaltet haben.

Phase 2: Die Brezenknödel – unser bayerisches Herzstück

Während der Rotkohl gemütlich schmort, widmen wir uns den Brezenknödeln. Sie sind überraschend einfach zuzubereiten, erfordern aber ein wenig Sorgfalt bei der Vorbereitung der Brezen und der Ruhezeit der Masse.

  1. Die Brezen vorbereiten: Schneiden Sie die alten Brezen in etwa 1-2 cm große Würfel. Breiten Sie sie auf einem Backblech aus und lassen Sie sie an der Luft trocknen, falls sie nicht schon hart genug sind. Eine kurze Zeit im Ofen bei 100°C Ober-/Unterhitze (ca. 10-15 Minuten) kann den Trocknungsprozess beschleunigen, aber passen Sie auf, dass sie nicht braun werden, sondern nur trocken und knusprig. Trockene Brezen sind der absolute Schlüssel, damit die Knödel nicht matschig werden und eine schöne Konsistenz bekommen! Geben Sie die getrockneten Brezenwürfel in eine große Schüssel.
  2. Zwiebeln andünsten: Erhitzen Sie die Butter in einer kleinen Pfanne. Geben Sie die fein gewürfelte Zwiebel hinzu und dünsten Sie sie glasig an, bis sie weich und leicht süßlich duftet, aber keine Farbe annimmt. Lassen Sie sie etwas abkühlen, bevor Sie sie zur Brezenmasse geben.
  3. Die Milch erwärmen: Erwärmen Sie die Milch in einem kleinen Topf, bis sie lauwarm ist (nicht kochen lassen!). Sie sollte warm genug sein, um die Brezenwürfel aufzuweichen, aber nicht so heiß, dass sie die Eier später gerinnen lässt.
  4. Die Knödelmasse ansetzen: Gießen Sie die lauwarme Milch über die Brezenwürfel in der großen Schüssel. Verquirlen Sie die Eier in einer separaten Schüssel und geben Sie diese ebenfalls zu den Brezen. Fügen Sie die angedünsteten Zwiebeln, die gehackte Petersilie, den gehackten Majoran, eine großzügige Prise Salz, frisch gemahlenen Pfeffer und etwas frisch geriebene Muskatnuss hinzu. Wer möchte, kann hier auch die Prise Backpulver einarbeiten, um die Knödel noch lockerer zu machen.
  5. Masse gut vermischen und ruhen lassen: Vermischen Sie alle Zutaten vorsichtig mit den Händen oder einem stabilen Kochlöffel. Drücken Sie die Brezenwürfel sanft, damit sie die Flüssigkeit gut aufnehmen können, aber zerdrücken Sie sie nicht zu sehr, es sollen noch kleine Brezenstücke erkennbar sein. Die Masse sollte nun feucht, aber nicht nass sein. Das Geheimnis für perfekte Knödel liegt im Ruhen der Masse! Lassen Sie die Knödelmasse nun für mindestens 20-30 Minuten abgedeckt ruhen, damit die Brezen gut durchziehen und quellen können. Die Masse sollte danach formbar sein. Ist sie zu trocken, geben Sie einen kleinen Schuss Milch hinzu; ist sie zu feucht, können Sie ein bis zwei Esslöffel Semmelbrösel unterrühren, aber sparsam sein, um die Knödel nicht zu fest zu machen.
  6. Knödel formen: Bringen Sie in einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen. Reduzieren Sie dann die Hitze, sodass das Wasser nur noch leicht simmert (nicht sprudelnd kochen, da sonst die Knödel zerfallen könnten!). Feuchten Sie Ihre Hände gut an. Formen Sie aus der Masse nun gleichmäßige Knödel von etwa 5-6 cm Durchmesser. Drücken Sie sie dabei nicht zu fest zusammen, damit sie innen locker bleiben und gut garen können.
  7. Knödel garen: Geben Sie die geformten Knödel vorsichtig ins siedende Salzwasser. Achten Sie darauf, den Topf nicht zu überfüllen, garen Sie die Knödel lieber in mehreren Portionen, damit die Wassertemperatur stabil bleibt und die Knödel genug Platz haben. Lassen Sie die Brezenknödel für etwa 15-20 Minuten gar ziehen. Sie sind fertig, wenn sie an die Oberfläche steigen und sich prall anfühlen. Nehmen Sie die Knödel mit einer Schaumkelle aus dem Wasser und lassen Sie sie kurz abtropfen.

Phase 3: Die Speck-Sahne-Sauce – unsere cremige Vollendung

Die Sauce ist der schnelle Teil des Gerichts und wird am besten zubereitet, kurz bevor die Knödel fertig sind und serviert werden, damit sie frisch und warm ist.

  1. Speck auslassen: Schneiden Sie den durchwachsenen Speck in feine Würfel. Erhitzen Sie eine Pfanne bei mittlerer Hitze (ohne zusätzliches Fett, der Speck hat genug eigenes Fett). Geben Sie die Speckwürfel in die Pfanne und braten Sie sie langsam und knusprig aus, bis sie goldbraun sind und das Fett ausgelassen ist. Nehmen Sie die knusprigen Speckwürfel mit einer Schaumkelle aus der Pfanne und legen Sie sie auf Küchenpapier, um überschüssiges Fett abtropfen zu lassen. Lassen Sie das Speckfett in der Pfanne – das ist die Grundlage für unseren Geschmack!
  2. Zwiebel und Knoblauch andünsten: Geben Sie die fein gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch in das verbliebene Speckfett in der Pfanne. Dünsten Sie beides bei mittlerer Hitze an, bis es weich und duftend ist, aber nicht braun wird. Das dauert etwa 2-3 Minuten.
  3. Ablöschen: Gießen Sie den Weißwein (oder die Gemüsebrühe) hinzu und lassen Sie die Flüssigkeit auf etwa die Hälfte einkochen. Kratzen Sie dabei alle braunen Röstaromen vom Pfannenboden ab – das ist entscheidend für den intensiven Geschmack der Sauce!
  4. Sahne und Brühe hinzufügen: Gießen Sie nun die Sahne und die Gemüse- oder Hühnerbrühe hinzu. Bringen Sie die Sauce zum Köcheln und lassen Sie sie bei reduzierter Hitze etwa 5-7 Minuten leicht einkochen, bis sie leicht andickt und eine cremige Konsistenz erreicht. Rühren Sie dabei gelegentlich um.
  5. Sauce binden (optional) und abschmecken: Wenn die Sauce noch nicht die gewünschte Dicke hat, können Sie einen Teelöffel Speisestärke mit einem Esslöffel kaltem Wasser anrühren und unter ständigem Rühren in die köchelnde Sauce geben. Kurz aufkochen lassen, bis sie bindet. Schmecken Sie die Sauce mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer ab. Seien Sie vorsichtig mit dem Salz, da der Speck schon salzig ist und die Sauce dadurch genug Würze bekommen könnte.
  6. Finale Berührung: Geben Sie die knusprigen Speckwürfel kurz vor dem Servieren zurück in die Sauce (oder streuen Sie sie direkt über das angerichtete Gericht, das gibt noch mehr Knusprigkeit). Rühren Sie die frische Petersilie oder den Schnittlauch unter.

Das große Finale: Anrichten und Genießen

Jetzt, da alle Komponenten bereit sind, ist es Zeit für das große Finale! Die Farben, die Aromen, die Texturen – alles spielt zusammen, um ein unvergessliches Gericht zu schaffen, das Herz und Seele wärmt.

  1. Nehmen Sie die warmen, abgetropften Brezenknödel und richten Sie sie hübsch auf vorgewärmten Tellern an. Ich mag es, wenn sie leicht überlappen.
  2. Servieren Sie daneben eine großzügige Portion des fruchtigen Rotkohls. Seine leuchtende Farbe und der süß-säuerliche Geschmack bilden einen wunderbaren Kontrast zu den herzhaften Knödeln und der cremigen Sauce.
  3. Übergießen Sie die Knödel und einen Teil des Rotkohls großzügig mit der köstlichen Speck-Sahne-Sauce. Achten Sie darauf, dass von den knusprigen Speckwürfeln genug auf jedem Teller landet – sie sind ein Geschmacks- und Textur-Highlight!
  4. Garnieren Sie das Gericht eventuell noch mit etwas frischer Petersilie oder Schnittlauch für den letzten Farbtupfer und eine frische, aromatische Note.

Treten Sie einen Schritt zurück, bewundern Sie Ihr Werk und genießen Sie diesen Bissen nach dem anderen. Dieses Gericht ist nicht nur eine Mahlzeit, sondern ein Erlebnis. Es vereint die Bodenständigkeit der bayerischen Küche mit raffinierten fruchtigen und cremigen Noten, die perfekt harmonieren. Brezenknödel Mit Fruchtigem Rotkohl Und Speck Sahne Sauce Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept – dieser Name verspricht nicht zu viel, es ist wirklich ein Gaumenschmaus der Extraklasse! Guten Appetit!

Brezenknödel mit Rotkohl & Rinderschinken-Sahnesauce – Unglaublich!

Fazit:

Liebe Kochfreunde, wenn ich zurückblicke auf die Reise, die wir mit diesem Rezept unternommen haben, dann überkommt mich jedes Mal aufs Neue eine tiefe Zufriedenheit. Wir haben es hier nicht einfach nur mit einem Gericht zu tun, sondern mit einem kulinarischen Erlebnis, das die Sinne auf wunderbare Weise anspricht und gleichzeitig eine wohltuende Herzlichkeit ausstrahlt. Die Kombination aus den luftig-weichen Brezenknödeln, die ihre leicht salzige Note vom Laugengebäck bewahrt haben, dem fruchtig-süßen Rotkohl, der mit seinen Gewürzen ein Feuerwerk an Aromen entfacht, und der reichhaltigen, würzigen Speck-Sahne-Sauce ist schlichtweg genial. Es ist diese meisterhafte Balance von Texturen – von den bissfesten Knödeln über den zarten Kohl bis zur cremigen Sauce – und Geschmacksrichtungen, die dieses Gericht zu einem absoluten Höhepunkt der süddeutschen Küche macht. Dieses Rezept ist weit mehr als nur eine Anleitung; es ist eine Ode an den Genuss und die Freude am gemeinsamen Essen. Jede Komponente ist darauf ausgelegt, die anderen zu ergänzen und gemeinsam ein harmonisches Ganzes zu schaffen, das man so schnell nicht vergessen wird. Ich kann Ihnen versichern, dass die Mühe und Liebe, die Sie in die Zubereitung investieren, sich tausendfach auszahlen wird. Es ist das perfekte Gericht, um Gäste zu beeindrucken oder sich selbst und der Familie einen ganz besonderen Moment zu bescheren.

Variationen und Servierideen für noch mehr Genuss

Obwohl das Original bereits perfekt ist, gibt es natürlich immer Raum für persönliche Akzente und Anpassungen, die Ihr Gericht noch individueller machen. Die Brezenknödel schmecken fantastisch als Hauptgericht, aber ich habe sie auch schon als exquisite Beilage zu einem kräftigen Wildbraten oder einer knusprigen Ente serviert – ein Traum! Wenn Sie den Rotkohl noch fruchtiger mögen, können Sie gerne eine Handvoll getrocknete Cranberries oder ein paar Apfelwürfelchen mitköcheln lassen. Das verstärkt die Süße und sorgt für eine zusätzliche Texturkomponente. Für eine vegetarische Variante können Sie den Speck in der Sauce einfach weglassen und stattdessen mit gerösteten Zwiebeln, frischen Kräutern wie Thymian oder Rosmarin und vielleicht einem Schuss geräuchertem Paprikapulver arbeiten, um eine ähnliche Tiefe zu erzielen. Eine andere Idee für die Speck-Sahne-Sauce wäre, sie mit einem Hauch frisch geriebenem Meerrettich zu verfeinern – das gibt eine angenehme Schärfe und eine zusätzliche würzige Dimension, die hervorragend zu den Brezenknödeln passt. Auch ein paar geröstete Haselnüsse über dem Rotkohl gestreut, kurz vor dem Servieren, können für einen überraschenden Crunch sorgen. Und für die Käseliebhaber unter uns: Ein wenig geriebener Bergkäse über die fertigen Knödel gestreut, der dann leicht anschmilzt, ist ebenfalls eine köstliche Ergänzung. Denken Sie daran, dass dieses Gericht nicht nur zur traditionellen bayerischen Brotzeit passt, sondern auch hervorragend als festliches Essen an einem kühlen Herbst- oder Winterabend fungiert. Dazu passt hervorragend ein kräftiges Lagerbier oder ein trockener Weißwein, vielleicht ein Grauburgunder oder ein leichter Silvaner, der die Aromen des Rotkohls und der cremigen Sauce schön ausbalanciert.

Wagen Sie den Schritt und teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie sich selbst von diesem Gaumenschmaus überzeugen! Dieses Gericht, das ich gerne als Brezenknodel Mit Fruchtigem Rotkohl Und Speck Sahne Sauce Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept bezeichne, ist wirklich ein Meisterwerk, das es wert ist, in Ihrer Küche nachgekocht zu werden. Die Freude, die Sie beim Zubereiten empfinden werden, und der Genuss, den Sie und Ihre Lieben erleben werden, sind unvergleichlich. Scheuen Sie sich nicht vor den einzelnen Schritten; ich habe sie so detailliert wie möglich beschrieben, damit auch weniger geübte Köche ein beeindruckendes Ergebnis erzielen können. Nehmen Sie sich die Zeit, genießen Sie den Prozess und lassen Sie sich vom Duft der kochenden Zutaten verzaubern. Und wenn Sie es dann endlich probiert haben, würde ich mich riesig freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören! Teilen Sie Ihre Gedanken, Ihre Variationen und vielleicht sogar Fotos Ihrer Kreationen. Welche Änderungen haben Sie vorgenommen? Wie ist es bei Ihren Gästen angekommen? Ihr Feedback ist nicht nur für mich unglaublich wertvoll, sondern inspiriert auch andere Leser, sich an dieses wunderbare Gericht zu wagen. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Kochen teilen und die Welt mit diesem unglaublich leckeren Rezept ein kleines bisschen genussvoller machen. Ich bin gespannt auf Ihre Geschichten und wünsche Ihnen jetzt schon viel Spaß beim Nachkochen und einen unvergesslichen Genussmoment!


Brezenknödel mit Rotkohl & Rinderschinken-Sahnesauce – Unglaublich!

Brezenknödel mit Rotkohl & Rinderschinken-Sahnesauce – Unglaublich!

Ein herzhaftes und wärmendes Gericht der bayerischen Küche, kombiniert mit fruchtigem Rotkohl und einer cremigen Rinderschinken-Sahnesauce. Diese exquisite Mischung aus luftigen Brezenknödeln, würzigem süß-saurem Rotkohl und einer samtigen Sauce bietet eine perfekte Harmonie von Texturen und Geschmäcken für ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis.

Vorbereitungszeit
1 Hours

Kochzeit
10 Minutes

Gesamtzeit
10 Minutes

Portionen
4 Portionen

Zutaten

  • Für die Brezenknödel:
  • 400 g alte Brezenwürfel
  • 250 ml Vollmilch
  • 3 große Eier
  • 1 große Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 EL Butter
  • 2 EL frische Petersilie, gehackt
  • 1 TL frischer Majoran, gehackt
  • Salz
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1 Prise frisch geriebene Muskatnuss
  • Optional: 1 Prise Backpulver
  • Für den fruchtigen Rotkohl:
  • 1 kg Rotkohl, fein gehobelt
  • 2 mittelgroße Äpfel (z.B. Boskoop), geschält, entkernt, gewürfelt
  • 1 große Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 EL Rapsöl oder Butterschmalz
  • 150 ml kräftiger roter Traubensaft
  • 100 ml Apfelessig
  • 200 ml Apfelsaft oder Kirschsaft
  • 3 Lorbeerblätter
  • 5 Wacholderbeeren, angedrückt
  • 3 ganze Nelken
  • Optional: 1 kleine Zimtstange
  • 3 EL Preiselbeerkompott oder Johannisbeergelee
  • 2 EL brauner Zucker
  • Salz
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Optional: 1 Schuss Cassis-Sirup
  • Für die Rinderschinken-Sahnesauce:
  • 150 g Rinderschinken, gewürfelt
  • 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Sahne
  • 100 ml Gemüse- oder Hühnerbrühe
  • 1 EL frische Petersilie oder Schnittlauch, gehackt
  • Salz
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Optional: 1 TL Speisestärke, mit kaltem Wasser angerührt

Anweisungen

  1. Step 1
    Rotkohl putzen, Strunk entfernen, fein hobeln/schneiden. Öl/Butterschmalz in großem Topf erhitzen. Zwiebeln glasig dünsten (3-5 Min.). Rotkohl zugeben, 5-7 Min. andünsten.
  2. Step 2
    Äpfel, Lorbeer, Wacholderbeeren, Nelken (ggf. Zimtstange) zum Kohl geben. Roten Traubensaft, Apfelessig, Apfel-/Kirschsaft hinzufügen. Zucker, Salz, Pfeffer einrühren. Aufkochen, dann zugedeckt 60-90 Min. bei niedriger Hitze schmoren. Gelegentlich umrühren, bei Bedarf Flüssigkeit ergänzen.
  3. Step 3
    Gewürze (Lorbeer, Zimtstange, Nelken) entfernen. Preiselbeerkompott/Johannisbeergelee unterrühren. Abschmecken (Salz, Pfeffer, Zucker, Essig, optional Cassis-Sirup). Warm halten.
  4. Step 4
    Alte Brezen in 1-2 cm Würfel schneiden, ggf. bei 100°C im Ofen trocknen. Butter in Pfanne erhitzen, Zwiebel glasig dünsten, abkühlen lassen.
  5. Step 5
    Lauwarme Milch über Brezenwürfel gießen. Verquirlte Eier, angedünstete Zwiebeln, Petersilie, Majoran, Salz, Pfeffer, Muskatnuss (optional Backpulver) hinzufügen. Zutaten vorsichtig mischen und 20-30 Min. abgedeckt ruhen lassen. Masse sollte formbar sein, ggf. Milch oder Semmelbrösel anpassen.
  6. Step 6
    In großem Topf Salzwasser zum Sieden bringen (nicht sprudelnd). Hände anfeuchten, Knödel (ca. 5-6 cm) formen. Knödel portionsweise ca. 15-20 Min. gar ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Mit Schaumkelle entnehmen, abtropfen lassen.
  7. Step 7
    Gewürfelten Rinderschinken in Pfanne knusprig braten. Entnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen. Zwiebel und Knoblauch ins Schinkenfett geben, 2-3 Min. dünsten.
  8. Step 8
    Gemüsebrühe zugeben, auf die Hälfte einkochen lassen, Röstaromen vom Boden kratzen. Sahne und weitere Brühe hinzufügen. 5-7 Min. köcheln lassen, bis sie cremig andickt. Ggf. Speisestärke (mit Wasser angerührt) einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  9. Step 9
    Knusprigen Rinderschinken und gehackte Petersilie/Schnittlauch kurz vor dem Servieren unterrühren. Warme Brezenknödel und Rotkohl auf vorgewärmten Tellern anrichten. Großzügig mit Rinderschinken-Sahnesauce übergießen und optional garnieren. Guten Appetit!

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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