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Home » Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei

Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei

October 7, 2025 by lina

Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei – allein der Name lässt das Herz jedes Herbstliebhabers höherschlagen und verspricht ein kulinarisches Erlebnis, das Seelenwärme pur bedeutet. Ich persönlich finde, es gibt kaum etwas Gemütlicheres, als an einem kühlen Herbstabend eine dampfende Portion dieses wunderbaren Gerichts zu genießen. Es ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch eine wahre Augenweide mit seinen leuchtenden Farben, die perfekt die goldene Jahreszeit widerspiegeln.

Die traditionellen Spätzle, ein geschätzter Klassiker der süddeutschen Küche, treffen in dieser Kreation auf die saisonale Pracht des Kürbisses. Diese Kombination hebt ein einfaches, doch beliebtes Gericht auf eine neue Ebene der Raffinesse. Während Spätzle seit Jahrhunderten als sättigende Beilage oder Hauptgericht geschätzt werden, verleiht der Kürbis ihnen eine unerwartete Süße, eine unglaubliche Saftigkeit und eine wunderschöne Farbe. Ergänzt wird dieses Geschmackserlebnis durch die erdigen, knackigen Walnüsse und den aromatischen, leicht pfeffrigen Salbei, der traditionell hervorragend zu Kürbis und Teigwaren passt und dem Ganzen eine unverwechselbare Note verleiht.

Warum dieses Gericht so geliebt wird?

Es ist die perfekte Harmonie aus Texturen und Aromen: die weichen, selbstgemachten Spätzle, die cremige Kürbisnote, der Biss der Walnüsse und die würzige Frische des Salbeis, die in jedem Bissen zusammenkommen. Jede Gabel ist ein Bekenntnis zum Herbst und zur guten, ehrlichen Küche. Ob als herzhaftes vegetarisches Hauptgericht oder als beeindruckende Beilage – die Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei sind ein absolutes Muss für alle, die den Geschmack der Saison zelebrieren möchten. Es ist Soulfood in seiner besten Form und überraschend einfach zuzubereiten, sodass Sie diesen Genuss immer wieder neu entdecken können.

Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei this Recipe

Zutaten:

  • Für die Kürbis-Spätzle:
    • 500 g Hokkaido-Kürbis (küchenfertig, geschält und entkernt gewogen)
    • 250 g Weizenmehl (Type 405 oder Spätzlemehl Type 550 für mehr Biss)
    • 2 große Eier (Größe L)
    • Ca. 50-100 ml Wasser oder Milch (je nach Kürbiskonsistenz, manchmal auch etwas mehr)
    • 1 Teelöffel Salz (und mehr zum Abschmecken des Kochwassers)
    • Eine Prise frisch geriebener Muskatnuss
    • Optional: 1 Esslöffel Olivenöl oder Butter zum Anbraten des Kürbisses
  • Für die Walnuss-Salbei-Butter:
    • 100 g Walnusskerne
    • 80 g Butter (ungesalzen, gute Qualität)
    • 20-30 frische Salbeiblätter (je nach Größe und Geschmacksvorliebe)
    • 2 Knoblauchzehen (fein gehackt oder gepresst, optional)
    • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer zum Abschmecken
  • Zum Servieren:
    • Frisch geriebener Parmesan oder Pecorino Romano (Menge nach Belieben)
    • Einige zusätzliche Salbeiblätter zur Dekoration
    • Optional: Geröstete Kürbiskerne oder ein Schuss Kürbiskernöl

Die Kürbisse für die Spätzle vorbereiten: Aroma und Textur als Basis

  1. Den Kürbis vorbereiten: Zuerst kümmern wir uns um unseren Hauptdarsteller, den Kürbis. Ich greife am liebsten zu einem Hokkaido-Kürbis, weil man ihn nicht schälen muss, was mir einiges an Arbeit erspart! Falls du eine andere Kürbissorte wählst, wie zum Beispiel Butternut, solltest du ihn unbedingt schälen und die Fasern sowie Kerne entfernen. Schneide den Kürbis in etwa gleich große Würfel, ungefähr 2-3 cm Kantenlänge. Das sorgt dafür, dass er gleichmäßig gart.
  2. Den Kürbis garen – für das beste Aroma: Es gibt zwei gute Methoden, den Kürbis weich zu bekommen, aber meine bevorzugte Methode ist das Rösten im Ofen. Das bringt nämlich eine unglaubliche Tiefe an Geschmack in unsere Spätzle!

    • Methode 1 (Rösten, empfohlen): Heize deinen Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor. Verteile die Kürbiswürfel auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Beträufle sie leicht mit einem Esslöffel Olivenöl (oder schmelze etwas Butter darüber) und würze sie mit einer Prise Salz und eventuell einer Messerspitze Zucker, um die Süße des Kürbisses zu betonen und eine schöne Karamellisierung zu fördern. Röste den Kürbis für etwa 20-30 Minuten, oder bis er sehr weich ist und an den Rändern leicht gebräunt. Die Röstnoten sind später ein echter Game-Changer in den Spätzle!
    • Methode 2 (Dampfgaren/Kochen): Wenn es schneller gehen muss oder du eine fettärmere Variante bevorzugst, kannst du den Kürbis auch dämpfen oder in wenig Salzwasser kochen. Gib die Würfel in einen Topf mit einem Dämpfeinsatz und dämpfe sie für ca. 15-20 Minuten, bis sie sehr weich sind. Alternativ kannst du sie auch direkt in einem Topf mit nur so viel Salzwasser bedecken, dass sie knapp bedeckt sind, und ca. 10-15 Minuten kochen, bis sie weich sind. Achte darauf, dass sie nicht zu wässrig werden, da dies die Spätzlekonsistenz beeinflusst.
  3. Den Kürbis pürieren: Egal welche Garmethode du gewählt hast, ist der nächste Schritt das Pürieren. Gib die weichen Kürbiswürfel in eine Schüssel und zerdrücke sie mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer zu einem feinen Püree. Für ein besonders feines Ergebnis kannst du auch einen Pürierstab verwenden. Achte darauf, dass das Püree möglichst glatt und frei von Stücken ist. Lasse das Püree etwas abkühlen, bevor du es weiterverwendest. Es sollte lauwarm sein, nicht heiß, da sonst die Eier stocken könnten. Die Konsistenz ist hier entscheidend: Wenn das Püree zu wässrig ist, werden die Spätzle zu weich, ist es zu trocken, wird der Teig bröselig. Daher ist das Rösten oft die bessere Wahl, da es weniger Wasser im Kürbis belässt.

Der Spätzleteig: Herzstück unseres Gerichts

  1. Die Teigzutaten vermengen: In einer großen Rührschüssel vermischen wir das abgekühlte Kürbispüree mit den beiden Eiern. Rühre alles gut durch, bis es sich verbunden hat. Gib nun das Mehl, das Salz und die frisch geriebene Muskatnuss hinzu.
  2. Den Spätzleteig rühren: Jetzt kommt der wichtigste Teil für die richtige Spätzlekonsistenz: das Schlagen oder Rühren des Teigs. Nimm einen Kochlöffel oder eine Küchenmaschine mit Knethaken und rühre den Teig kräftig und ausdauernd. Zuerst mag er sehr zäh erscheinen. Füge nun nach und nach ganz vorsichtig und in kleinen Schlucken das Wasser oder die Milch hinzu. Die genaue Menge hängt davon ab, wie feucht dein Kürbispüree ist und wie das Mehl Wasser aufnimmt. Ziel ist ein geschmeidiger, aber noch zäher Teig, der zäh vom Löffel fließt. Er sollte nicht zu flüssig sein, da die Spätzle sonst ihre Form verlieren, aber auch nicht zu fest, sonst lassen sie sich schwer durch die Presse drücken. Der Teig ist perfekt, wenn er Blasen wirft und “schmatzt”, wenn du ihn rührst. Das Schlagen des Teigs entwickelt das Gluten im Mehl und sorgt für die typische zähe und doch lockere Textur der Spätzle. Ich schlage den Teig gerne für 5-10 Minuten, bis er eine wunderbare Elastizität entwickelt hat.
  3. Den Teig ruhen lassen: Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lasse den Teig für mindestens 20-30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen. Das ist ein wichtiger Schritt, da es dem Mehl ermöglicht, die Flüssigkeit vollständig aufzunehmen, und das Gluten sich entspannen kann. Das Ergebnis sind zartere und formstabilere Spätzle. Du kannst den Teig auch ohne Probleme ein paar Stunden oder sogar über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen, dann entfaltet er sein Aroma noch besser. Vor der Weiterverarbeitung solltest du ihn dann kurz wieder auf Raumtemperatur kommen lassen.

Die Spätzle kochen – die Kunst des Garen

  1. Das Kochwasser vorbereiten: Bringe einen großen Topf mit reichlich Salzwasser zum Kochen. Hier spare ich nie am Salz, denn die Spätzle nehmen ihren Geschmack aus dem Wasser auf. Es sollte schmecken wie Meerwasser. Ein kleiner Tipp: Gib einen Schuss Öl oder einen Teelöffel Essig ins Kochwasser. Das Öl kann verhindern, dass die Spätzle aneinanderkleben, und der Essig hilft, ihre Form zu stabilisieren.
  2. Die Spätzle formen und kochen: Sobald das Wasser sprudelnd kocht, reduziere die Hitze leicht, sodass es nur noch sanft simmert. Nun geht es ans Spätzle machen. Du hast mehrere Möglichkeiten:

    • Mit einer Spätzlepresse: Dies ist meine bevorzugte Methode, da sie am einfachsten ist und gleichmäßige Spätzle produziert. Fülle den Teig portionsweise in die Spätzlepresse und drücke ihn direkt ins kochende Wasser.
    • Mit einem Spätzlehobel: Eine weitere beliebte Methode für gleichmäßige Spätzle. Lege den Hobel über den Topf und gib den Teig hinein. Schiebe den Teig mit dem Schieber hin und her, sodass er durch die Löcher ins Wasser fällt.
    • Von einem Spätzlebrett schaben (für Fortgeschrittene): Wer geübt ist, kann den Teig auch auf ein angefeuchtetes Spätzlebrett geben und mit einem Schaber dünne Teigstreifen ins Wasser schaben. Das erfordert etwas Übung, aber die so entstehenden Spätzle haben eine besonders rustikale Textur.

    Gib die Spätzle immer nur in kleinen Portionen ins Wasser, damit sie genügend Platz haben und die Wassertemperatur nicht zu stark absinkt. Die Spätzle sind gar, wenn sie an die Oberfläche steigen. Das dauert meist nur 1-2 Minuten.

  3. Die Spätzle abschrecken und abtropfen lassen: Fische die gegarten Spätzle mit einer Schaumkelle heraus und gib sie direkt in ein Sieb, um sie gut abtropfen zu lassen. Ich persönlich schrecke meine Spätzle für dieses Gericht nicht ab, da ich sie später direkt in der Butter schwenken möchte und sie so die Soße besser aufnehmen. Wenn du sie aber vorbereiten und später anbraten möchtest, kannst du sie kurz in eiskaltem Wasser abschrecken, um den Garprozess zu stoppen und ein Ankleben zu verhindern. Lasse sie dann erneut sehr gut abtropfen. Halte die fertigen Spätzle entweder in einer leicht geölten Schüssel warm oder bereite sie für den nächsten Schritt vor.

Die Walnuss-Salbei-Butter: Aromatisches Finale

  1. Die Walnüsse vorbereiten und rösten: Die Walnüsse bringen eine wunderbare Nussigkeit und Textur in unser Gericht. Hacke die Walnusskerne grob. Erhitze eine trockene Pfanne bei mittlerer Hitze und gib die gehackten Walnüsse hinein. Röste sie unter ständigem Schwenken für etwa 3-5 Minuten, bis sie duften und leicht gebräunt sind. Achte darauf, dass sie nicht verbrennen, denn dann werden sie bitter. Gib die gerösteten Walnüsse sofort aus der Pfanne, um den Garprozess zu stoppen.
  2. Die Salbeiblätter vorbereiten: Wasche die frischen Salbeiblätter vorsichtig und tupfe sie gründlich trocken. Trockenheit ist hier wichtig, damit das Fett später nicht spritzt.
  3. Die aromatische Salbeibutter zubereiten: Erhitze die Butter in einer großen Pfanne (die später auch für die Spätzle groß genug ist) bei mittlerer Hitze. Wenn die Butter geschmolzen ist, gib die getrockneten Salbeiblätter hinein. Brate sie vorsichtig an. Die Blätter werden knusprig und die Butter nimmt ein wunderbares, nussiges Salbeiaroma an. Achtung: Die Butter sollte leicht bräunen, aber nicht verbrennen. Dieser Prozess wird als “Nussbutter” oder “Beurre noisette” bezeichnet und verleiht unserem Gericht eine fantastische Geschmacksdimension. Wenn du Knoblauch magst, gib die fein gehackten Knoblauchzehen in die Pfanne, sobald die Butter leicht anfängt zu bräunen, und brate sie kurz mit an, bis sie duften. Aber sei vorsichtig, Knoblauch verbrennt schnell!
  4. Spätzle in der Butter schwenken: Gib nun die gekochten und gut abgetropften Kürbis-Spätzle direkt in die Pfanne mit der aromatisierten Salbeibutter. Schwenke alles gründlich durch, sodass jede Spätzle von der köstlichen Butter umhüllt wird. Ich brate die Spätzle gerne noch für 2-3 Minuten in der Pfanne leicht an, bis sie eine leichte goldbraune Farbe bekommen und an einigen Stellen etwas knusprig werden. Das verleiht ihnen eine zusätzliche Textur und verstärkt den Geschmack.
  5. Walnüsse und abschmecken: Füge die gerösteten Walnüsse zu den Spätzle in die Pfanne hinzu und schwenke sie kurz mit. Schmecke alles großzügig mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer ab. Manchmal gebe ich auch noch eine weitere Prise Muskatnuss hinzu, um die Kürbisnote zu unterstreichen.

Anrichten und Genießen

  1. Servieren: Richte die Kürbis-Spätzle mit Walnuss und Salbei sofort auf vorgewärmten Tellern an. Die Wärme des Gerichts ist entscheidend für den vollen Geschmack.
  2. Garnieren: Bestreue jeden Teller großzügig mit frisch geriebenem Parmesan oder Pecorino Romano. Die salzige, würzige Note des Käses ergänzt die Süße des Kürbisses und die Nussigkeit der Walnüsse perfekt. Einige frische Salbeiblätter als Dekoration und vielleicht ein paar geröstete Kürbiskerne oder ein kleiner Schuss Kürbiskernöl runden das Gericht optisch und geschmacklich ab.
  3. Beilagenempfehlung: Ein leichter grüner Blattsalat mit einem einfachen Vinaigrette-Dressing passt hervorragend dazu und sorgt für eine frische Komponente, die das cremige Gericht wunderbar ausbalanciert.

Dieses Gericht ist für mich die perfekte Verkörperung des Herbstes auf dem Teller. Die Süße des Kürbisses, die zarte Textur der selbstgemachten Spätzle, die nussige Tiefe der Walnüsse und das aromatische, leicht herbe Aroma des Salbeis – all das verschmilzt zu einem wahren Geschmackserlebnis. Es ist ein Gericht, das von Herzen kommt und Seelen wärmt. Ich hoffe, es schmeckt dir genauso gut wie mir!

Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei

<h2>Fazit:</h2>

Dieses Gericht ist wirklich etwas Besonderes. Es vereint die Gemütlichkeit des Herbstes, den Komfort hausgemachter Pasta und eine Symphonie von Aromen, die den Gaumen einfach zum Jubeln bringt. Ich habe mein Herzblut in die Perfektionierung dieses Rezepts gesteckt, weil ich wirklich glaube, dass es etwas Einzigartiges bietet – ein kulinarisches Erlebnis, das sowohl raffiniert als auch zutiefst wohltuend ist. Es ist mehr als nur eine Mahlzeit; es ist eine Einladung, den Moment zu genießen, die reichen, erdigen Noten von Kürbis, den befriedigenden Biss frischer Spätzle und den herrlichen Knusper von Walnüssen zu kosten, alles veredelt durch aromatischen Salbei. Dies ist nicht einfach nur ein weiteres Nudelgericht; es ist eine Feier saisonaler Zutaten, sorgfältig ausbalanciert, um einen unvergesslichen Geschmack zu schaffen.

Und das bringt uns direkt zum Kern unserer Kreation: die <strong>Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei</strong> Kombination. Es ist genau dieses Zusammenspiel von cremigem Kürbis im Spätzleteig, dem nussigen Knistern der Walnüsse und dem duftenden, leicht pfeffrigen Kick von frischem Salbei, das dieses Gericht zu einem absoluten Triumph macht. Sie werden kaum eine harmonischere Mischung aus Texturen und Aromen finden, die “Herbstgenuss” so sehr schreit wie diese. Jeder Bissen ist ein Beweis dafür, wie einfache, saisonale Zutaten sich in etwas wirklich Außergewöhnliches verwandeln können. Ich verspreche Ihnen, sobald Sie die zarte Süße des Kürbisses in den Spätzle schmecken, kontrastiert mit den erdigen Walnüssen und dem fast medizinischen, doch absolut köstlichen Aroma von gebratenem Salbei, werden Sie verstehen, warum ich so enthusiastisch bin.

Doch die Magie muss hier nicht enden! Während dieses Gericht unglaublich sättigend ist, eignet es sich auch hervorragend für verschiedene Beilagen und kreative Abwandlungen.

<h5>Serviervorschläge:</h5>

Für eine leichtere Mahlzeit passt ein einfacher grüner Salat mit einem leichten Vinaigrette hervorragend dazu. Die frische Säure des Salats bildet einen wunderbaren Kontrast zur Reichhaltigkeit der Spätzle. Wenn Sie es etwas herzhafter mögen, könnte ein Klecks Sauerrahm oder Crème fraîche auf jeder Portion eine zusätzliche cremige Dimension hinzufügen. Ein Hauch von frisch geriebenem Parmesan oder Pecorino Romano vor dem Servieren hebt die würzigen Noten hervor und verleiht dem Ganzen eine unwiderstehliche Umami-Tiefe. Denken Sie auch an geröstete Kürbiskerne als zusätzlichen Crunch und für eine leichte nussige Note.

<h5>Kreative Variationen:</h5>

Die Vielseitigkeit dieses Rezepts ist bemerkenswert. Scheuen Sie sich nicht, zu experimentieren!

<strong>Proteine:</strong> Für eine proteinreichere Mahlzeit empfehle ich, gebratene Hähnchenbruststreifen, knusprig angebratenen Speck oder sogar geräucherten Tofu hinzuzufügen. Diese Elemente können dem Gericht eine ganz neue Textur und Geschmacksebene verleihen. Auch gebratene Pilze, wie Kräuterseitlinge oder Shiitake, passen hervorragend und ergänzen die erdigen Töne des Kürbisses.

<strong>Käse:</strong> Neben Parmesan könnten Sie auch etwas geriebenen Gruyère oder sogar einen milden Ziegenkäse probieren, der eine interessante pikante Note beisteuern würde. Ein paar zerbröselte Feta-Stücke nach dem Anrichten bringen ebenfalls eine salzige Frische.

<strong>Kräuter:</strong> Wenn Salbei nicht Ihr Favorit ist oder Sie einfach Abwechslung suchen, könnten Rosmarin oder Thymian eine schöne Alternative sein. Sie passen ebenfalls hervorragend zu Kürbis und Nüssen. Auch eine Prise Muskatnuss direkt in den Spätzleteig oder über das fertige Gericht gerieben, kann Wunder wirken.

<strong>Vegane Option:</strong> Mit einigen einfachen Anpassungen lässt sich dieses Rezept auch wunderbar vegan gestalten. Ersetzen Sie die Eier im Spätzleteig durch eine pflanzliche Ei-Alternative oder verwenden Sie einfach etwas mehr Kürbispüree und Flüssigkeit (Pflanzenmilch oder Gemüsebrühe), um die richtige Konsistenz zu erreichen. Die Butter beim Anbraten kann problemlos durch Pflanzenmargarine oder Olivenöl ersetzt werden. Der Geschmack bleibt dabei fantastisch!

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie dieses Gericht selbst zubereiten und die Magie erleben. Es ist eine wirklich lohnende Erfahrung, vom ersten Duft des bräunenden Salbeis bis zum letzten köstlichen Bissen. Nehmen Sie sich die Zeit, genießen Sie den Prozess und lassen Sie sich von den Aromen verzaubern. Und bitte, bitte teilen Sie Ihre Erfahrungen mit mir und der Community! Ich liebe es zu sehen, wie Sie meine Rezepte interpretieren und welche Variationen Sie ausprobieren. Haben Sie ein Foto gemacht? Hervorragend! Posten Sie es in sozialen Medien und markieren Sie mich, damit ich Ihre Kreationen bewundern kann. Oder hinterlassen Sie einen Kommentar unter dem Rezept und erzählen Sie mir, wie es Ihnen geschmeckt hat und welche Anpassungen Sie vorgenommen haben. Ihr Feedback ist Gold wert und inspiriert mich immer wieder aufs Neue. Dies ist mehr als nur ein Rezept; es ist eine Einladung, die Freude am Kochen und Genießen zu teilen. Ich bin überzeugt, diese <strong>Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei</strong> werden einen festen Platz in Ihrem herbstlichen Repertoire finden! Guten Appetit!


Kürbis-Spätzle Walnuss Salbei

Kürbis-Spätzle Walnuss Salbei

Kürbis-Spätzle Walnuss Salbei sind ein herbstliches Soulfood, das traditionelle schwäbische Spätzle mit der Süße des Kürbisses, dem Biss von gerösteten Walnüssen und der Würze aromatischer Salbeibutter verbindet. Dieses farbenfrohe und geschmackvolle Gericht ist ein Fest für die Sinne und eignet sich perfekt als vegetarisches Hauptgericht oder raffinierte Beilage für gemütliche Herbsttage. Es ist überraschend einfach zuzubereiten und wärmt Herz und Seele.

Vorbereitungszeit
10 Minutes

Kochzeit
55 Minutes

Gesamtzeit
5 Minutes

Portionen
4 Portionen

Zutaten

  • 500 g Hokkaido-Kürbis (küchenfertig)
  • 250 g Weizenmehl (Type 405 oder 550)
  • 2 große Eier
  • 50-100 ml Wasser oder Milch
  • 1 Teelöffel Salz (plus mehr für Kochwasser)
  • Prise frisch geriebener Muskatnuss
  • Optional: 1 Esslöffel Olivenöl oder Butter (für Kürbis)
  • 100 g Walnusskerne
  • 80 g Butter (ungesalzen)
  • 20-30 frische Salbeiblätter
  • Optional: 2 Knoblauchzehen (fein gehackt)
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Frisch geriebener Parmesan oder Pecorino Romano (zum Servieren)
  • Einige zusätzliche Salbeiblätter (zur Dekoration)
  • Optional: Geröstete Kürbiskerne oder ein Schuss Kürbiskernöl (zum Servieren)

Anweisungen

  1. Step 1
    500 g Hokkaido-Kürbis würfeln. Auf einem Backblech verteilen, leicht mit 1 EL Olivenöl/Butter und einer Prise Salz beträufeln. Bei 200°C Ober-/Unterhitze 20-30 Min. rösten, bis der Kürbis sehr weich und leicht gebräunt ist. Alternativ kann der Kürbis auch gedämpft oder in wenig Salzwasser gekocht werden.
  2. Step 2
    Den weichen Kürbis zu einem feinen Püree zerdrücken oder pürieren. Das Püree etwas abkühlen lassen, es sollte lauwarm sein.
  3. Step 3
    Das Kürbispüree mit 2 Eiern verrühren. 250 g Mehl, 1 TL Salz und eine Prise Muskatnuss hinzufügen. Nach und nach 50-100 ml Wasser oder Milch zugeben und den Teig kräftig für 5-10 Minuten schlagen, bis er geschmeidig, zäh vom Löffel fließt und Blasen wirft.
  4. Step 4
    Die Schüssel mit einem Küchentuch abdecken und den Teig für mindestens 20-30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen. Das verbessert die Textur der Spätzle.
  5. Step 5
    Einen großen Topf mit reichlich Salzwasser zum Kochen bringen. Hitze reduzieren, sodass das Wasser sanft simmert. Den Teig portionsweise durch eine Spätzlepresse oder einen Spätzlehobel ins Wasser drücken. Spätzle 1-2 Minuten kochen, bis sie an die Oberfläche steigen. Mit einer Schaumkelle herausnehmen und gut abtropfen lassen. Nicht abschrecken, wenn sie direkt weiterverarbeitet werden.
  6. Step 6
    100 g Walnusskerne grob hacken und in einer trockenen Pfanne 3-5 Minuten rösten, bis sie duften und leicht gebräunt sind. Herausnehmen. 80 g Butter in der Pfanne schmelzen. 20-30 trockene Salbeiblätter und optional 2 gehackte Knoblauchzehen hinzufügen. Anbraten, bis die Butter leicht bräunt und die Salbeiblätter knusprig sind.
  7. Step 7
    Die gut abgetropften Kürbis-Spätzle in die Pfanne mit der Salbeibutter geben und alles gründlich schwenken. Die Spätzle 2-3 Minuten leicht anbraten, bis sie goldbraun und leicht knusprig sind. Die gerösteten Walnüsse hinzufügen und kurz mitschwenken. Großzügig mit Salz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer und optional einer Prise Muskatnuss abschmecken.
  8. Step 8
    Die Kürbis-Spätzle sofort auf vorgewärmten Tellern anrichten. Mit frisch geriebenem Parmesan oder Pecorino Romano bestreuen. Mit zusätzlichen frischen Salbeiblättern garnieren und optional mit gerösteten Kürbiskernen oder einem Schuss Kürbiskernöl verfeinern. Dazu passt ein leichter grüner Salat.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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