Vegane Kürbis Muffins – allein der Gedanke daran lässt mein Herz höherschlagen, besonders wenn die Tage kürzer werden und die Luft nach Zimt und Herbst duftet. Wer sehnt sich da nicht nach einem saftigen, warmen Gebäck, das Gemütlichkeit pur verspricht? Kürbis, traditionell ein Symbol für Ernte und Fülle, hat über Generationen hinweg seinen Weg von herzhaften Gerichten in die süße Backwelt gefunden. Besonders in der Herbstzeit ist er aus den Küchen vieler Kulturen nicht wegzudenken.
Warum Sie diese Veganen Kürbis Muffins lieben werden!
Und gerade diese Veganen Kürbis Muffins bieten eine wunderbare Möglichkeit, diesen vielseitigen Herbststar in seiner leckersten Form zu genießen. Sie sind unglaublich saftig, wunderbar gewürzt mit einer Note von Zimt und Muskat und dabei überraschend einfach zuzubereiten. Ob als schnelles Frühstück, süßer Snack zwischendurch oder als Highlight auf dem Kaffeetisch – ihre feine Süße und die unwiderstehlich fluffige Textur begeistern einfach jeden. Das Beste daran? Sie sind komplett pflanzlich, was sie zu einer hervorragenden Option für alle macht, die auf tierische Produkte verzichten oder eine laktosefreie Alternative suchen, ohne dabei Kompromisse beim Geschmack eingehen zu müssen. Ich verspreche Ihnen, diese kleinen Köstlichkeiten werden Sie verzaubern!
Zutaten:
Für die veganen Kürbis Muffins:
- 2 Tassen (ca. 240g) Allzweckmehl: Ich empfehle ein hochwertiges Weizenmehl Typ 405 oder 550 für eine feine Textur. Wer mag, kann auch eine Mischung aus Weizenmehl und Dinkelmehl verwenden, das verleiht den Muffins einen leicht nussigeren Geschmack.
- 1 Teelöffel Natron: Dieses Backtriebmittel ist entscheidend für die fluffige Konsistenz unserer veganen Kürbis Muffins.
- 1 Teelöffel Backpulver: Eine zusätzliche Portion Triebmittel sorgt für den perfekten Auftrieb.
- 1 Teelöffel gemahlener Zimt: Ein Klassiker, der einfach perfekt zu Kürbis passt.
- ½ Teelöffel gemahlener Ingwer: Gibt eine angenehme Schärfe und Wärme.
- ¼ Teelöffel gemahlene Muskatnuss: Bringt eine nussige Tiefe ins Spiel.
- ¼ Teelöffel gemahlene Nelken: Für die typische weihnachtliche Würze. Wer es intensiver mag, kann auch eine Prise mehr verwenden.
- ½ Teelöffel Salz: Verstärkt die Aromen und gleicht die Süße aus.
- 1 ½ Tassen (ca. 300g) reines Kürbispüree: Hier ist es wichtig, dass es reines Kürbispüree ist und kein Kürbiskuchenfüllung, die oft schon gesüßt und gewürzt ist. Ich benutze am liebsten Hokkaido-Kürbis, den ich selbst dämpfe und püriere, aber gekauftes Dosenpüree ohne Zusätze funktioniert genauso gut.
- ½ Tasse (ca. 120ml) ungesüßte Pflanzenmilch: Mandel-, Hafer- oder Sojamilch eignen sich alle hervorragend. Ich persönlich bevorzuge Hafermilch wegen ihrer Cremigkeit.
- ½ Tasse (ca. 120ml) geschmacksneutrales Pflanzenöl: Sonnenblumenöl oder Rapsöl sind hier ideal. Sie sorgen für die nötige Feuchtigkeit.
- 1 Tasse (ca. 200g) brauner Zucker: Brauner Zucker verleiht den Muffins eine karamellige Note und hält sie wunderbar feucht.
- 2 Esslöffel Apfelessig: Dieser reagiert mit dem Natron und sorgt für zusätzlichen Auftrieb und Fluffigkeit. Keine Sorge, den Essig schmeckt man später nicht heraus.
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt: Ein Muss für jedes Gebäck, um die Aromen abzurunden.
- Optional: ½ Tasse gehackte Walnüsse, Pekannüsse oder vegane Schokotropfen für extra Biss und Geschmack.
Für das cremige Ahorn-Frosting (optional, aber sehr empfohlen!):
- ½ Tasse (ca. 115g) vegane Butter: Achten Sie darauf, eine feste vegane Butter zu verwenden, die gut streichfähig ist, aber nicht zu schnell schmilzt. Sie sollte Zimmertemperatur haben.
- 2 Tassen (ca. 240g) Puderzucker: Gesiebt, um Klümpchen im Frosting zu vermeiden.
- 2 Esslöffel Ahornsirup: Für die Süße und den unverwechselbaren Ahorn-Geschmack, der hervorragend zum Kürbis passt.
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt: Ergänzt die Süße und die Butterigkeit.
- 1 Esslöffel ungesüßte Pflanzenmilch: Nur falls das Frosting zu dick ist. Bei Bedarf noch einen weiteren Löffel hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
- Optional: Eine Prise Zimt für zusätzliche Würze im Frosting.
Vorbereitung für unsere veganen Kürbis Muffins:
- Den Ofen aufheizen und Muffinblech vorbereiten: Bevor wir mit dem Mischen der Zutaten beginnen, ist es wichtig, den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze (Umluft: 160°C) vorzuheizen. Dadurch ist der Ofen bereit, sobald unser Teig fertig ist, und die Muffins können sofort mit dem Backen beginnen. Dies trägt maßgeblich zu einer gleichmäßigen Textur bei. Parallel dazu legen wir ein Muffinblech mit zwölf Papierförmchen aus. Wenn Sie keine Papierförmchen verwenden möchten, fetten und mehlen Sie die Mulden des Blechs sehr sorgfältig, damit nichts kleben bleibt. Ich persönlich bevorzuge die Papierförmchen, da sie das Entnehmen und Servieren der veganen Kürbis Muffins ungemein erleichtern und die Form schön erhalten bleibt.
- Zutaten abmessen und bereitstellen: Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um alle Zutaten abzumessen und in einzelnen Schüsseln bereitzustellen. Dieses Mise en Place, wie es in der Küche genannt wird, sorgt nicht nur für einen reibungslosen Ablauf, sondern verhindert auch, dass Sie wichtige Zutaten vergessen oder sich vertun. Glauben Sie mir, das spart Nerven und Zeit! Stellen Sie sicher, dass Ihr Kürbispüree Raumtemperatur hat, falls es gekühlt war, denn das hilft, eine gleichmäßige Teigkonsistenz zu gewährleisten.
Herstellung des Teigs für die Veganen Kürbis Muffins:
- Die trockenen Zutaten vermischen: In einer großen Rührschüssel geben Sie das Mehl, Natron, Backpulver, Zimt, Ingwer, Muskatnuss, Nelken und Salz. Nehmen Sie einen Schneebesen und vermischen Sie diese trockenen Zutaten sehr gründlich. Es ist wichtig, dass sich die Backtriebmittel und Gewürze gleichmäßig im Mehl verteilen, damit jeder Muffin später perfekt aufgeht und den gleichen wunderbaren Geschmack hat. Manchmal hilft es, die Zutaten kurz zu sieben, um wirklich alle Klümpchen zu vermeiden und noch mehr Luft in die Mischung zu bringen. Das sorgt für eine unglaublich luftige Basis für unsere veganen Kürbis Muffins.
- Die feuchten Zutaten kombinieren: In einer separaten, mittelgroßen Schüssel vermischen Sie das Kürbispüree, die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl, den braunen Zucker, den Apfelessig und den Vanilleextrakt. Rühren Sie diese Zutaten mit einem Schneebesen oder einem Spatel, bis alles gut miteinander verbunden ist und der Zucker sich größtenteils aufgelöst hat. Die Mischung sollte eine schöne, cremige und glatte Konsistenz haben. Der Apfelessig ist hier ein kleiner Geheimtipp, da er mit dem Natron im Teig reagiert und für zusätzliche Fluffigkeit sorgt, ohne dass man ihn später herausschmeckt. Er macht unsere veganen Kürbis Muffins besonders zart.
- Trockene und feuchte Zutaten zusammenführen: Gießen Sie nun die Mischung der feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten in die große Rührschüssel. Verwenden Sie einen Spatel und rühren Sie die Mischung nur so lange, bis gerade eben keine trockenen Mehlstellen mehr zu sehen sind. Hier ist der wichtigste Tipp für perfekte Muffins: Nicht übermischen! Übermischen führt dazu, dass Gluten im Mehl übermäßig entwickelt wird, was die Muffins zäh und fest statt locker und saftig macht. Ein paar kleine Klümpchen im Teig sind völlig normal und kein Grund zur Sorge. Wenn Sie optionale Nüsse oder Schokotropfen hinzufügen möchten, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Heben Sie diese vorsichtig unter den Teig, kurz bevor Sie ihn in die Förmchen füllen.
Backen der Veganen Kürbis Muffins:
- Muffinblech füllen: Verteilen Sie den Teig gleichmäßig auf die zwölf vorbereiteten Muffinförmchen. Ich benutze dafür gerne einen Eisportionierer, da er hilft, die Menge gleichmäßig zu portionieren und die Muffins später alle ungefähr die gleiche Größe haben. Füllen Sie die Förmchen etwa zu zwei Dritteln, da die Muffins beim Backen noch aufgehen werden. Eine zu volle Füllung kann dazu führen, dass der Teig überläuft und die Form unschön wird. Wir wollen doch hübsche und hohe vegane Kürbis Muffins, nicht wahr?
- Backzeit und Garprobe: Stellen Sie das Muffinblech in den vorgeheizten Ofen auf die mittlere Schiene. Die Backzeit beträgt in der Regel zwischen 20 und 25 Minuten. Da jeder Ofen etwas anders heizt, ist es ratsam, die Muffins gegen Ende der Backzeit im Auge zu behalten. Um zu prüfen, ob die Muffins durchgebacken sind, stecken Sie einen Zahnstocher in die Mitte eines Muffins. Kommt er sauber heraus, sind die Muffins fertig. Sollte noch flüssiger Teig daran haften, lassen Sie sie noch ein paar Minuten länger backen und wiederholen Sie die Probe.
- Abkühlen lassen: Sobald die veganen Kürbis Muffins fertig gebacken sind, nehmen Sie das Muffinblech aus dem Ofen. Lassen Sie die Muffins zunächst für etwa 5 Minuten im Blech abkühlen. Dadurch können sie sich setzen und lassen sich leichter aus den Mulden nehmen, ohne zu zerfallen. Anschließend heben Sie die Muffins vorsichtig aus dem Blech und platzieren sie auf einem Kuchengitter, wo sie vollständig abkühlen können. Das vollständige Abkühlen ist entscheidend, besonders wenn Sie planen, sie mit dem Frosting zu versehen, da das Frosting sonst schmelzen würde. Geduld ist hier eine Tugend, aber es lohnt sich!
Zubereitung des Cremigen Ahorn-Frostings (Optional, aber ein Traum!):
Dieses Frosting hebt unsere veganen Kürbis Muffins auf ein ganz neues Level! Es ist unglaublich cremig, süß und der Ahornsirup passt einfach perfekt zum Kürbisaroma.
- Vegane Butter schlagen: Geben Sie die zimmerwarme vegane Butter in eine Rührschüssel. Mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine schlagen Sie die Butter auf mittlerer bis hoher Stufe für etwa 2-3 Minuten cremig. Sie sollte heller werden und an Volumen gewinnen. Dieser Schritt ist entscheidend für ein fluffiges Frosting.
- Puderzucker hinzufügen: Reduzieren Sie die Geschwindigkeit des Rührgeräts auf niedrig und geben Sie den gesiebten Puderzucker nach und nach zur Butter. Dies verhindert, dass der Puderzucker durch die ganze Küche fliegt. Sobald der Puderzucker eingearbeitet ist, erhöhen Sie die Geschwindigkeit wieder auf mittel und schlagen Sie die Mischung für weitere 2-3 Minuten. Das Frosting sollte jetzt dick und cremig sein.
- Ahornsirup und Vanille: Fügen Sie den Ahornsirup und den Vanilleextrakt hinzu. Rühren Sie diese Zutaten auf mittlerer Stufe ein, bis sie vollständig integriert sind und das Frosting eine gleichmäßige Farbe und Konsistenz hat. Falls Sie optional etwas Zimt hinzufügen möchten, tun Sie dies jetzt und verrühren Sie es gut.
- Konsistenz prüfen und auftragen: Prüfen Sie die Konsistenz des Frostings. Ist es zu fest, geben Sie löffelweise etwas Pflanzenmilch hinzu und rühren Sie, bis die gewünschte Cremigkeit erreicht ist. Ist es zu flüssig, können Sie noch etwas gesiebten Puderzucker einrühren. Sobald die Muffins vollständig abgekühlt sind, können Sie das Frosting mit einem Löffel, einem Spatel oder einem Spritzbeutel auf die veganen Kürbis Muffins auftragen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Ein paar Streusel Zimt oder gehackte Nüsse obendrauf sehen nicht nur hübsch aus, sondern schmecken auch fantastisch.
Tipps und Tricks für die perfekten Veganen Kürbis Muffins:
Die Wahl des Kürbispürees:
Für die besten veganen Kürbis Muffins ist die Qualität des Kürbispürees entscheidend. Ich empfehle dringend, reines Kürbispüree zu verwenden, das keine zusätzlichen Gewürze oder Süßungsmittel enthält. Dosenkürbispüree ist eine bequeme Option, aber achten Sie darauf, dass es wirklich nur “Kürbis” in der Zutatenliste steht. Wenn Sie Zeit und Lust haben, können Sie Kürbispüree auch ganz einfach selbst herstellen. Dazu einen Hokkaido-Kürbis halbieren, entkernen, in Stücke schneiden und mit der Schale (die bei Hokkaido essbar ist) dämpfen oder backen, bis er weich ist. Anschließend pürieren Sie ihn zu einer glatten Masse. Selbstgemachtes Püree hat oft ein intensiveres Aroma, das Ihre Muffins noch köstlicher macht.
Gewürze und Variationen:
Die von mir angegebenen Gewürze sind eine klassische und bewährte Mischung, aber fühlen Sie sich frei, damit zu experimentieren! Wenn Sie kein großer Fan von Nelken sind, können Sie diese weglassen oder durch eine Prise Piment ersetzen. Eine Prise Kardamom kann ebenfalls eine interessante Note hinzufügen. Für eine zusätzliche Textur und Geschmack können Sie dem Teig ½ Tasse gehackte Walnüsse, Pekannüsse oder vegane Schokotropfen hinzufügen. Gefrorene Preiselbeeren oder Rosinen sind ebenfalls eine schöne Ergänzung, die einen fruchtigen Kontrast bieten. Seien Sie mutig und kreieren Sie Ihre ganz persönliche Version der veganen Kürbis Muffins!
Nicht übermischen – Der Schlüssel zur Fluffigkeit:
Ich kann es nicht oft genug betonen: Übermischen Sie den Teig nicht! Sobald die trockenen und feuchten Zutaten zusammenkommen, rühren Sie nur so lange, bis gerade eben keine trockenen Mehlstreifen mehr sichtbar sind. Ein paar kleine Klümpchen sind absolut in Ordnung und sogar wünschenswert. Übermäßiges Rühren entwickelt das Gluten im Mehl zu stark, was zu zähen und gummiartigen Muffins führt. Wir wollen doch saftige und zarte vegane Kürbis Muffins, oder?
Die richtige Temperatur der Zutaten:
Stellen Sie sicher, dass Ihr Kürbispüree, die Pflanzenmilch und die vegane Butter (für das Frosting) Raumtemperatur haben. Dies hilft allen Zutaten, sich besser zu verbinden und eine glattere, homogenere Konsistenz zu bilden. Kalte Zutaten können dazu führen, dass der Teig klumpig wird oder sich das Frosting nicht richtig aufschlagen lässt. Planen Sie also etwas Zeit ein, um die Zutaten vor dem Backen aus dem Kühlschrank zu nehmen.
Lagerung und Genuss:
Die veganen Kürbis Muffins schmecken am besten frisch am Backtag. Sie können sie aber auch in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur für bis zu 3 Tage aufbewahren. Mit Frosting sollten sie im Kühlschrank gelagert werden und sind dort ebenfalls 3-4 Tage haltbar. Nehmen Sie sie etwa 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank, damit das Frosting wieder weicher wird und die Aromen sich voll entfalten können. Sie lassen sich auch hervorragend einfrieren! Ohne Frosting können Sie die Muffins in einem Gefrierbeutel für bis zu 3 Monate einfrieren. Tauchen Sie sie einfach bei Raumtemperatur auf oder wärmen Sie sie kurz in der Mikrowelle auf, für einen schnellen, warmen Genuss.
Backblech-Hacks für einfache Handhabung:
Wenn Sie die Muffins ohne Papierförmchen backen, ist es ratsam, das Muffinblech nicht nur gründlich einzufetten, sondern auch leicht zu bemehlen. Dies schafft eine Antihaft-Schicht, die das Herauslösen der Muffins erleichtert. Ein kleiner Trick ist auch, nach dem Backen die Muffins noch warm für etwa 5 Minuten im Blech zu lassen, bevor man sie auf ein Kuchengitter hebt. In dieser kurzen Zeit können sie sich etwas setzen und lösen sich in der Regel problemlos aus den Mulden. Sollten sie doch einmal hartnäckig sein, hilft ein dünnes Messer, das vorsichtig an den Rändern entlanggeführt wird.
Kreative Toppings und Garnierungen:
Über das Ahorn-Frosting hinaus gibt es viele Möglichkeiten, Ihre veganen Kürbis Muffins zu garnieren. Eine einfache Prise Zimt oder Muskatnuss über dem Frosting sieht nicht nur schön aus, sondern verstärkt auch die herbstlichen Aromen. Geröstete Kürbiskerne oder gehackte Nüsse verleihen einen zusätzlichen Crunch und eine nussige Note. Für einen Hauch von Luxus können Sie auch etwas geschmolzene vegane weiße Schokolade darüber träufeln oder kleine Kürbis-Deko-Elemente aus Fondant verwenden. Machen Sie Ihre Muffins zu kleinen Kunstwerken!
Fazit:
Nachdem wir nun alle Geheimnisse dieser wunderbaren Kreation gelüftet haben, bin ich überzeugt, dass Sie verstehen, warum diese selbstgemachten Vegane Kuerbis Muffins so besonders sind. Es ist nicht nur ein Rezept; es ist eine Einladung, den Herbst in seiner köstlichsten Form zu erleben, ganz ohne tierische Produkte und mit maximalem Geschmackserlebnis. Ich persönlich bin immer wieder begeistert, wie einfach es ist, aus wenigen, zugänglichen Zutaten etwas derart Wohlschmeckendes zu zaubern. Die Kombination aus der natürlichen Süße des Kürbisses, den wärmenden Gewürzen und der unvergleichlich saftigen Textur macht diese Muffins zu einem echten Highlight für jede Gelegenheit. Sie sind der perfekte Begleiter für eine gemütliche Tasse Kaffee am Nachmittag oder als kleiner Energieschub zwischendurch. Und mal ehrlich, wer kann schon einem frisch gebackenen Muffin widerstehen, der das ganze Haus mit seinem himmlischen Duft erfüllt?
Dieses Rezept beweist einmal mehr, dass veganes Backen keineswegs Verzicht bedeutet, sondern vielmehr eine Entdeckung neuer, aufregender Geschmackswelten. Die Saftigkeit, die durch das Kürbispüree erreicht wird, ist schlichtweg unglaublich und übertrifft oft sogar ihre nicht-veganen Pendants. Es ist ein Genuss, der sowohl bei Veganern als auch bei Nicht-Veganern gleichermaßen gut ankommt, was diese Muffins zu einem idealen Kandidaten für jede Familienfeier, jedes Büro-Meeting oder einfach nur für den spontanen Besuch von Freunden macht. Ein wirklich vielseitiger Genuss, der einfach Freude bereitet!
Ihre Kreativität ist gefragt: Servier- und Variationsideen
Nun, da Sie wissen, wie unwiderstehlich diese Muffins sind, fragen Sie sich vielleicht, wie man sie am besten genießen kann oder welche kleinen Drehungen man ihnen noch geben könnte. Die Basis ist bereits perfekt, aber es gibt immer Raum für persönliche Vorlieben! Am allerbesten schmecken sie natürlich noch lauwarm, direkt aus dem Ofen, vielleicht mit einer kleinen Kugel veganem Vanilleeis oder einem Klecks pflanzlicher Sahne. Das ist pure Verwöhnung! Für ein besonders festliches Aussehen könnten Sie ein einfaches Puderzucker-Zitronen-Glasur darüber träufeln – einfach Puderzucker mit etwas Zitronensaft oder pflanzlicher Milch verrühren, bis eine schöne Konsistenz entsteht. Ein Hauch Zimt in der Glasur passt auch wunderbar!
Oder wie wäre es mit einem crunchy Topping? Ein paar gehackte Walnüsse, Pekannüsse oder Mandeln, vielleicht mit etwas Zimt und Zucker vermischt und kurz vor Ende der Backzeit auf die Muffins gestreut, verleihen ihnen eine zusätzliche Textur und einen noch tieferen Geschmack. Wer es noch schokoladiger mag, kann dem Teig vor dem Backen eine Handvoll veganer Schokostückchen hinzufügen. Dunkle Schokolade harmoniert hervorragend mit dem Kürbis und den Gewürzen. Experimentieren Sie auch gerne mit den Gewürzen! Eine Prise Muskatnuss, Nelkenpulver oder sogar etwas Ingwerpulver kann dem Geschmacksprofil noch mehr Tiefe verleihen. Für eine herbstlichere Note könnten Sie auch eine Prise Lebkuchengewürz probieren.
Sie können auch verschiedene Kürbissorten verwenden. Hokkaido-Kürbis ist mein Favorit, da er nicht geschält werden muss, aber auch Butternut-Kürbis oder Muskatkürbis funktionieren hervorragend und bringen jeweils eine leicht andere Geschmacksnuance mit sich. Und vergessen Sie nicht die Möglichkeit, diese Muffins einzufrieren! Einmal abgekühlt, können Sie sie luftdicht verpackt für bis zu zwei Monate im Gefrierschrank aufbewahren. So haben Sie immer einen schnellen Genussmoment zur Hand, wenn sich spontan der Appetit meldet.
Probieren Sie es selbst und teilen Sie Ihre Erfahrungen!
Ich kann es kaum erwarten, dass auch Sie dieses Rezept ausprobieren und sich von seinem Charme verzaubern lassen. Nehmen Sie sich ein Wochenende Zeit, tauchen Sie ein in die Welt der herbstlichen Aromen und backen Sie diese wunderbaren Leckereien. Ich bin absolut überzeugt, dass Sie nicht enttäuscht sein werden. Im Gegenteil, ich wette, sie werden schnell zu einem festen Bestandteil Ihrer Backroutine! Aber noch wichtiger ist: Ich möchte unbedingt von Ihren Erfahrungen hören! Was halten Sie von der Textur? Welche Gewürze haben Sie verwendet? Haben Sie eine besondere Variation ausprobiert, die Sie unbedingt teilen möchten?
Lassen Sie uns alle an Ihren kulinarischen Abenteuern teilhaben. Teilen Sie Ihre Fotos in den sozialen Medien – ich würde mich riesig freuen, Ihre Kreationen zu sehen! Nutzen Sie einen allgemeinen Hashtag wie #VeganeKuerbisMuffins, damit wir uns gegenseitig inspirieren können. Jedes Feedback, jede Anregung und jedes strahlende Gesicht, das diese Muffins genießt, ist meine größte Belohnung. Es geht nicht nur ums Backen, sondern auch ums Teilen von Freude und Geschmack. Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich den Kürbis, die Gewürze und legen Sie los! Ich bin sicher, Ihre Küche wird bald himmlisch duften, und Ihr Gaumen wird es Ihnen danken. Viel Spaß beim Backen und Genießen dieser fantastischen Leckereien!

Vegane Kürbis Muffins: Herbstlicher Genuss, einfach gemacht!
Diese veganen Kürbis Muffins bieten eine wunderbare Möglichkeit, den vielseitigen Herbststar in seiner leckersten Form zu genießen. Sie sind unglaublich saftig, wunderbar gewürzt und dabei überraschend einfach zuzubereiten. Komplett pflanzlich und voller Herbstgenuss.
Zutaten
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220g Weizen- oder Dinkelmehl oder glutenfreies Mehl
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1 TL Backpulver
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1 TL Natron
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½ TL Salz
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2 TL Zimt oder Kürbis-Gewürz
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150g Rohrohrzucker
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300g Kürbispüree
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80ml Pflanzenöl (z. B. Raps- oder Sonnenblumenöl)
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60ml Pflanzenmilch (z. B. Hafer-, Soja-, Mandel- oder Cashewmilch)
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60ml Orangensaft (oder Grapefruit-, Mandarinensaft; alternativ etwas mehr Pflanzenmilch + 1 EL Zitronensaft)
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2 TL Vanilleextrakt
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120g Vegane Schoko-Drops (optional)
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Für das cremige Ahorn-Frosting (optional):
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115g Vegane Butter (Zimmertemperatur)
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240g Puderzucker (gesiebt)
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2 EL Ahornsirup
-
1 TL Vanilleextrakt
-
1 EL Pflanzenmilch (optional)
-
Prise Zimt (optional)
Anweisungen
- Step 1
Den Backofen auf 180 °C (Umluft: 160 °C) vorheizen und ein 12er Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.
- Step 2
Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Zimt oder Kürbisgewürz in einer großen Schüssel gut vermengen. In einer separaten Schüssel Kürbispüree, Pflanzenöl, Rohrohrzucker, Pflanzenmilch, Orangensaft und Vanilleextrakt gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und so lange verrühren, bis kein trockenes Mehl mehr übrig ist. Nicht zu lange verrühren! Nach Belieben die Schokoladenstückchen vorsichtig unterheben.
- Step 3
Den Teig gleichmäßig auf die zwölf vorbereiteten Muffinförmchen verteilen (zu etwa zwei Dritteln füllen). Im vorgeheizten Backofen 20–25 Minuten backen, oder bis ein Zahnstocher, der in die Mitte eines Muffins gesteckt wird, sauber herauskommt. Die Muffinform aus dem Ofen nehmen und die Muffins etwa 5 Minuten darin abkühlen lassen. Anschließend vorsichtig auf ein Kuchengitter setzen und vollständig auskühlen lassen.
- Step 4
Die zimmerwarme vegane Butter in einer Rührschüssel 2–3 Minuten cremig schlagen. Den gesiebten Puderzucker nach und nach bei niedriger Geschwindigkeit hinzufügen, dann die Geschwindigkeit erhöhen und weitere 2–3 Minuten schlagen, bis das Frosting dick und cremig ist. Ahornsirup und Vanilleextrakt (oder Zimt, falls gewünscht) hinzufügen und gut verrühren. Konsistenz prüfen: Sollte das Frosting zu fest sein, löffelweise Pflanzenmilch hinzufügen. Auf die vollständig abgekühlten Muffins streichen.
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.
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