Vegane Linsenknodel In Curry Sauce Einfach Schnell Und Kostlich – klingt das nicht nach der perfekten Kombination für ein unvergessliches Geschmackserlebnis? Ich bin immer auf der Suche nach Gerichten, die sowohl nahrhaft als auch unglaublich befriedigend sind, ohne stundenlanges Kochen zu erfordern. Und genau hier kommt dieses Rezept ins Spiel. Linsen, ein jahrhundertealtes Grundnahrungsmittel vieler Kulturen weltweit, sind bekannt für ihre Vielseitigkeit und ihren reichen Proteingehalt. In Kombination mit der aromatischen Welt der Currys, die von Indien bis nach Thailand reichen, entsteht eine faszinierende Fusion, die sowohl traditionelle Gaumenfreuden als auch moderne Ernährungswünsche perfekt vereint.
Stellen Sie sich vor: zarte, herzhafte Linsenknödel, die in einer reichhaltigen, würzigen Currysauce baden. Die Texturen harmonieren wunderbar – die weichen Knödel saugen die komplexen Aromen der Sauce auf und sorgen für ein wahres Geschmackserlebnis bei jedem Bissen. Es ist die ideale Mahlzeit für alle, die Wert auf gesunde, pflanzliche Ernährung legen, aber keine Kompromisse beim Geschmack eingehen wollen.
Das Beste daran? Dieses Gericht ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch Vegane Linsenknodel In Curry Sauce Einfach Schnell Und Kostlich zubereitet. Ich verspreche Ihnen, Sie werden überrascht sein, wie unkompliziert es ist, etwas so Außergewöhnliches auf den Tisch zu zaubern und Ihre Familie oder Gäste zu begeistern.
Zutaten:
-
Für die Veganen Linsenknödel:
- 200 g rote Linsen (getrocknet)
- 1 große Zwiebel (ca. 100 g), fein gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm), gerieben
- 1 Bund frischer Koriander (ca. 30 g), fein gehackt
- 1 TL gemahlener Koriander
- 1 TL Kreuzkümmel (Cumin), gemahlen
- ½ TL Kurkuma, gemahlen
- ¼ TL Cayennepfeffer (oder nach Geschmack)
- 70 g Paniermehl (oder glutenfreie Semmelbrösel)
- 2 EL Pflanzenöl (zum Anbraten der Knödelmasse)
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
- Pflanzenöl zum Braten der Knödel
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Für die Cremige Curry-Sauce:
- 1 große Zwiebel (ca. 100 g), fein gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 Stück frischer Ingwer (ca. 3 cm), gerieben
- 1-2 grüne Chilis (nach Schärfegrad), entkernt und fein gehackt (optional)
- 2 EL Pflanzenöl
- 1 TL Senfsaat (schwarz oder gelb)
- 5-7 Curryblätter (optional, aber sehr empfehlenswert für authentischen Geschmack)
- 2 TL Currypulver (mild oder mittelscharf, je nach Vorliebe)
- 1 TL Garam Masala
- 1 TL Kurkuma, gemahlen
- ½ TL Kreuzkümmel (Cumin), gemahlen
- ½ TL Koriander, gemahlen
- 400 g passierte Tomaten (aus der Dose)
- 400 ml Kokosmilch (vollfett)
- 150-200 ml Gemüsebrühe (bei Bedarf)
- 1-2 EL Limettensaft (frisch gepresst)
- 1 TL Agavendicksaft oder Ahornsirup (optional, zum Abrunden)
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
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Zum Servieren:
- Frischer Koriander, grob gehackt
- Basmatireis oder Naan-Brot
- Limettenspalten
Vorbereitung der Linsenknödel – Das Herzstück dieses Gerichtes
- Linsen vorbereiten und kochen: Zuerst kümmern wir uns um die Linsen, die das Fundament unserer köstlichen Knödel bilden. Spüle die roten Linsen unter fließendem Wasser gründlich ab, bis das Wasser klar ist. Gib die gespülten Linsen in einen Topf, bedecke sie mit etwa der doppelten Menge Wasser (ca. 400 ml) und bringe sie zum Kochen. Reduziere die Hitze und lass sie für etwa 10-15 Minuten sanft köcheln, bis sie sehr weich sind und das meiste Wasser aufgenommen haben. Es ist wichtig, dass sie nicht mehr bissfest, sondern richtig matschig sind, damit sich später gute Knödel formen lassen. Gieße überschüssiges Wasser, falls vorhanden, durch ein feines Sieb ab. Lasse die gekochten Linsen kurz abkühlen, während du die weiteren Zutaten vorbereitest.
- Gemüse für die Knödelmasse anbraten: Erhitze 2 Esslöffel Pflanzenöl in einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die fein gewürfelte Zwiebel hinzu und brate sie unter regelmäßigem Rühren für etwa 3-5 Minuten an, bis sie weich und leicht glasig ist. Füge dann den fein gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer hinzu und brate alles für weitere 1-2 Minuten, bis sie aromatisch duften. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht braun wird, sonst kann er bitter schmecken. Nimm die Pfanne vom Herd und lass die Mischung ebenfalls kurz abkühlen. Dieser Schritt verleiht unseren Knödeln eine wunderbare aromatische Tiefe.
- Knödelmasse zubereiten: Gib die abgekühlten, gekochten Linsen in eine große Schüssel. Füge die angebratene Zwiebel-Knoblauch-Ingwer-Mischung hinzu. Nun kommen die Gewürze dazu: gemahlener Koriander, Kreuzkümmel, Kurkuma und Cayennepfeffer. Würze die Masse großzügig mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer. Füge den fein gehackten frischen Koriander hinzu. Das ist ein absolutes Muss für das authentische Aroma! Verrühre alles gut miteinander. Ich benutze dafür gerne meine Hände, um sicherzustellen, dass sich alle Zutaten optimal vermischen und die Linsen noch etwas mehr zerdrückt werden. Du kannst auch einen Kartoffelstampfer verwenden. Ziel ist eine grobe Paste, in der noch etwas Textur vorhanden ist, aber keine ganzen Linsen mehr sichtbar sind.
- Paniermehl hinzufügen und Konsistenz prüfen: Gib nun das Paniermehl zur Linsenmischung. Das Paniermehl ist entscheidend für die Bindung unserer Knödel. Beginne mit 70 g und knete es gut ein. Die Masse sollte fest genug sein, um daraus Bällchen formen zu können, ohne dass sie auseinanderfällt oder zu sehr an den Händen klebt. Sollte die Masse noch zu feucht sein, kannst du löffelweise etwas mehr Paniermehl hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Schmecke die Masse unbedingt ab und korrigiere die Gewürze bei Bedarf. Ein gut gewürzter Knödelkern ist das A und O für unser Gericht!
- Knödel formen: Feuchte deine Hände leicht an, um das Kleben zu minimieren. Nimm jeweils etwa 1-2 Esslöffel der Linsenmasse und rolle sie vorsichtig zu kleinen Bällchen mit einem Durchmesser von etwa 3-4 cm. Du kannst sie auch leicht flachdrücken, um sie wie kleine Patties aussehen zu lassen, was die Garzeit in der Sauce etwas verkürzt und mehr Oberfläche für die Sauce bietet. Lege die geformten Knödel auf einen mit Backpapier ausgelegten Teller oder ein Brett. Insgesamt solltest du etwa 18-22 Knödel erhalten, je nach Größe.
- Kühlung (optional, aber empfohlen): Stelle die geformten Linsenknödel für mindestens 15-30 Minuten in den Kühlschrank. Dieser Schritt hilft dabei, dass die Knödel beim späteren Braten und Garen in der Sauce stabiler bleiben und nicht so leicht zerfallen. Vertrau mir, das ist ein kleiner Aufwand, der sich lohnt!
Zubereitung der Curry-Sauce – Das Aromatische Fundament
- Vorbereitung des Saucen-Gemüses: Während die Knödel im Kühlschrank ruhen, kümmern wir uns um die aromatische Curry-Sauce. Würfel die Zwiebel fein, hacke den Knoblauch und reibe den Ingwer. Wenn du grüne Chilis verwendest, entkerne sie und hacke sie ebenfalls sehr fein. Die Schärfe kannst du hier individuell anpassen – wer es milder mag, lässt die Chili einfach weg oder verwendet weniger.
- Anschwitzen der Gewürze: Erhitze 2 Esslöffel Pflanzenöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die Senfsaat in das heiße Öl. Sobald die Samen beginnen zu springen und zu duften (das dauert nur etwa 30 Sekunden bis 1 Minute), füge die Curryblätter hinzu (falls verwendet). Lasse sie kurz knistern, bis sie ihren intensiven Duft verströmen. Dieser Schritt ist essentiell für ein authentisches Curryaroma und sorgt für eine wunderbare Geschmackstiefe. Nimm kurz den Topf vom Herd und füge Currypulver, Garam Masala, Kurkuma, Kreuzkümmel und gemahlenen Koriander hinzu. Rühre die Gewürze für etwa 30 Sekunden im heißen Öl an. Achte darauf, dass sie nicht anbrennen, sonst schmecken sie bitter. Das kurze Rösten im Öl setzt die Aromen der Gewürze frei und ist ein Geheimnis für eine unglaublich duftende Curry-Sauce.
- Basis der Sauce anbraten: Gib die gewürfelte Zwiebel, den gehackten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die gehackte grüne Chili (falls verwendet) in den Topf zu den Gewürzen. Brate alles bei mittlerer Hitze unter regelmäßigem Rühren für etwa 5-7 Minuten an, bis die Zwiebeln weich und goldbraun sind und die Aromen sich wunderbar entfaltet haben. Es ist wichtig, dass die Zwiebeln gut karamellisiert werden, da dies Süße und Tiefe in die Sauce bringt.
- Flüssigkeit hinzufügen und köcheln lassen: Gieße die passierten Tomaten und die Kokosmilch in den Topf. Rühre alles gut um, sodass sich alle Gewürze und angebratenen Zutaten optimal vermischen. Bringe die Sauce einmal zum Kochen, reduziere dann die Hitze auf eine niedrige Stufe und lasse sie für mindestens 10-15 Minuten sanft köcheln. Dadurch können sich die Aromen entwickeln und die Sauce leicht eindicken. Rühre gelegentlich um, damit nichts am Boden ansetzt. Sollte die Sauce zu dick werden, kannst du schluckweise etwas Gemüsebrühe hinzufügen. Wir wollen eine sämige, aber nicht zu feste Konsistenz.
- Abschmecken und Verfeinern: Schmecke die Curry-Sauce nun sorgfältig ab. Würze sie mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer. Füge den frisch gepressten Limettensaft hinzu, er sorgt für eine wunderbare Frische und Balance. Wenn du merkst, dass die Sauce etwas mehr Süße benötigt, um die Schärfe oder Säure auszugleichen, kannst du einen Teelöffel Agavendicksaft oder Ahornsirup einrühren. Ziel ist eine ausgewogene Sauce, die sowohl cremig, würzig als auch leicht fruchtig und frisch schmeckt. Die perfekte Curry-Sauce ist der Schlüssel zu wirklich köstlichen veganen Linsenknödeln in Curry-Sauce.
Anbraten und Garen der Linsenknödel – Die Krönung
- Linsenknödel anbraten: Nimm die gekühlten Linsenknödel aus dem Kühlschrank. Erhitze in einer großen, beschichteten Pfanne ausreichend Pflanzenöl, sodass der Boden gut bedeckt ist (etwa 2-3 Esslöffel). Sobald das Öl heiß ist, gib die Linsenknödel vorsichtig in die Pfanne. Brate sie bei mittlerer Hitze von allen Seiten goldbraun und knusprig an. Das dauert pro Seite etwa 2-3 Minuten. Es ist wichtig, sie nicht zu überfüllen, brate sie lieber in mehreren Chargen an, falls nötig. Das Anbraten verleiht den Knödeln nicht nur eine schöne Farbe und Textur, sondern hilft auch, sie zu stabilisieren und eine leichte Kruste zu entwickeln, die sie vor dem Zerfall in der Sauce schützt.
- Knödel in der Sauce gar ziehen lassen: Sobald alle Knödel goldbraun angebraten sind, gib sie vorsichtig in die köchelnde Curry-Sauce. Achte darauf, dass sie gut von der Sauce umhüllt sind. Lasse die veganen Linsenknödel in Curry-Sauce nun für weitere 10-15 Minuten bei niedriger Hitze sanft in der Sauce ziehen. Während dieser Zeit nehmen die Knödel die wunderbaren Aromen der Sauce auf und werden innen komplett durchgegart und unglaublich zart. Rühre ab und zu vorsichtig um, damit nichts ansetzt und die Knödel gleichmäßig garen. Dieser Schritt ist entscheidend für die perfekte Verschmelzung der Aromen.
Zusammenführung und Servieren – Der Genuss kann beginnen
- Abschließende Kontrolle und Verfeinerung: Probiere die Curry-Sauce noch einmal, nachdem die Knödel darin gezogen sind. Manchmal braucht es nach der Zugabe der Knödel noch eine Prise Salz, etwas mehr Limettensaft oder eine Spur Süße, um die Geschmacksbalance zu perfektionieren. Achte darauf, dass die Sauce die gewünschte Konsistenz hat. Falls sie zu dick geworden ist, kannst du noch etwas Gemüsebrühe hinzufügen.
- Anrichten und Garnieren: Verteile die einfachen, schnellen und köstlichen veganen Linsenknödel in Curry-Sauce großzügig auf tiefen Tellern. Richte das Gericht traditionell mit lockerem Basmatireis an, der die reichhaltige Sauce wunderbar aufsaugt und ergänzt. Für eine noch größere Geschmacksvielfalt kannst du auch warmes Naan-Brot dazu reichen, perfekt zum Tunken in die würzige Sauce.
- Der letzte Schliff: Bestreue jedes Gericht großzügig mit frisch gehacktem Koriander. Der frische Koriander bringt nicht nur Farbe, sondern auch eine wunderbar aromatische, zitrusartige Note, die perfekt mit dem Curry harmoniert. Eine Limettenspalte am Tellerrand lädt dazu ein, bei Bedarf noch einen Spritzer frischen Limettensaft über das Gericht zu geben, was die Aromen noch einmal belebt. So entsteht ein rundum stimmiges und unvergesslich leckeres veganes Linsenknödelgericht, das nicht nur schnell und einfach zubereitet ist, sondern auch alle Geschmacksknospen verwöhnt. Guten Appetit!
Fazit:
Ein unvergessliches Geschmackserlebnis für jede Gelegenheit
Ich kann es kaum genug betonen: Dieses Rezept für vegane Linsenknödel in Currysauce ist weit mehr als nur eine Mahlzeit; es ist eine wahre Entdeckung, die ich Ihnen von Herzen empfehle. Es vereint auf so wunderbare Weise Herzhaftigkeit, aromatische Tiefe und eine überraschende Leichtigkeit, die man in der pflanzlichen Küche manchmal suchen muss. Die Vegane Linsenknodel In Curry Sauce Einfach Schnell Und Kostlich sind ein echtes Highlight und beweisen eindrucksvoll, wie vielfältig und erfüllend eine bewusste Ernährung sein kann. Ich bin jedes Mal wieder begeistert, wie die Kombination aus den außen leicht knusprigen und innen zarten Linsenknödeln mit der reichhaltigen, würzigen Currysauce eine wahre Geschmacksexplosion auf der Zunge entfaltet. Es ist ein Gericht, das Körper und Seele wärmt, perfekt für gemütliche Abende, aber auch beeindruckend genug, um Gäste zu bewirten. Die Einfachheit der Zubereitung, gepaart mit den zugänglichen Zutaten, macht es zu einem absoluten Favoriten in meiner Küche. Man muss kein Profikoch sein, um dieses köstliche Gericht zu zaubern, und das Ergebnis schmeckt jedes Mal, als hätte man stundenlang in der Küche gestanden – dabei ist es einfach und schnell gemacht!
Warum Sie dieses Rezept unbedingt ausprobieren müssen:
- Nährstoffreich und sättigend: Linsen sind eine hervorragende Quelle für pflanzliches Protein und Ballaststoffe, die langanhaltend sättigen und gut für die Verdauung sind. Sie tragen zu einem ausgeglichenen Blutzuckerspiegel bei und liefern wertvolle Mikronährstoffe.
- Aromenvielfalt: Die sorgfältig ausgewählten Gewürze der Currysauce entfalten ein komplexes Aroma, das von mild-würzig bis angenehm scharf reichen kann – je nach Ihrem persönlichen Geschmack. Jeder Bissen ist ein Fest für die Sinne, eine Reise durch exotische Geschmackslandschaften.
- Anpassungsfähig: Ob Sie es schärfer, milder oder mit mehr Gemüse mögen, dieses Rezept lässt sich wunderbar an individuelle Vorlieben anpassen und bietet Raum für kreative Experimente in Ihrer Küche.
- Allergikerfreundlich: Es ist von Natur aus vegan, glutenfrei (wenn glutenfreie Semmelbrösel verwendet werden) und milchfrei, was es zu einer tollen Option für viele Ernährungsweisen und Gäste mit speziellen Anforderungen macht.
- Wirtschaftlich: Linsen und die meisten Curry-Zutaten sind relativ preiswert und leicht erhältlich, was dieses Gericht auch budgetfreundlich macht, ohne Kompromisse beim Geschmack einzugehen.
Vielseitige Serviervorschläge und kreative Variationen für Ihre Küche
Die Schönheit dieses Gerichts liegt nicht nur in seinem unglaublichen Geschmack, sondern auch in seiner Vielseitigkeit. Traditionell serviere ich die Veganen Linsenknödel in Currysauce am liebsten mit locker gekochtem Basmatireis, der die cremige Sauce wunderbar aufnimmt und die Aromen perfekt ergänzt. Aber lassen Sie uns über die Grenzen des Üblichen hinausblicken und entdecken, wie Sie dieses Gericht immer wieder neu interpretieren können:
- Reis und Co.: Experimentieren Sie mit Vollkornreis für eine nussigere Note und mehr Ballaststoffe, oder entscheiden Sie sich für Quinoa oder sogar Hirse, um eine noch nährstoffreichere Variante zu erhalten. Auch Couscous kann eine schnelle und leckere Beilage sein, die gut zur Sauce passt und eine interessante Textur bietet. Für eine besondere Note könnten Sie auch Kokosreis zubereiten.
- Brot zum Dippen: Frisches Naan-Brot, knuspriges Roti oder gar ein einfaches Pita-Brot sind hervorragend geeignet, um jeden Tropfen der köstlichen Sauce aufzuschöpfen. Das sorgt für ein authentisches Esserlebnis und macht das Essen zu einem interaktiven Genuss.
- Frische Garnituren: Ein großzügiger Bund frischer Koriander oder glatte Petersilie bringt nicht nur Farbe, sondern auch eine erfrischende Note, die wunderbar mit den warmen Gewürzen harmoniert. Auch Frühlingszwiebelringe, fein geschnittene rote Zwiebeln oder geröstete Mandelsplitter können eine schöne Textur und zusätzlichen Geschmack liefern. Ein Spritzer frischer Limettensaft vor dem Servieren hebt alle Aromen nochmals hervor.
- Kühlende Elemente: Ein Klecks veganer Joghurt (auf Kokos- oder Mandelbasis) kann bei schärferen Varianten für eine angenehme Abkühlung sorgen und dem Gericht eine zusätzliche Cremigkeit verleihen. Auch ein einfacher Gurken-Raita (veganisiert mit pflanzlichem Joghurt, geraspelter Gurke und etwas Minze) passt wunderbar und ergänzt die Schärfe optimal.
- Beilagensalat: Ein leichter, knackiger grüner Salat mit einem zitronigen Dressing bildet einen schönen Kontrast zur Wärme und Würze des Currys und sorgt für eine frische, belebende Komponente auf Ihrem Teller.
Ihre Kreativität ist gefragt, wenn es um Variationen geht! Trauen Sie sich, dieses Gericht nach Ihrem Gusto anzupassen:
- Gemüse-Booster: Fügen Sie Ihrem Curry zusätzliches Gemüse hinzu! Würfel von Süßkartoffel, Hokkaido-Kürbis, zarte Brokkoliröschen, grüne Bohnen, bunte Paprika, Spinat oder sogar Pilze lassen sich wunderbar mitköcheln und bereichern das Gericht sowohl geschmacklich als auch optisch und nährwerttechnisch.
- Schärfegrad: Für Liebhaber der Schärfe können Sie die Menge an frischen Chilischoten oder Cayennepfeffer erhöhen. Wer es milder mag, reduziert diese oder fügt einen zusätzlichen Schuss Kokosmilch hinzu, um die Schärfe zu balancieren. Auch Ingwer und Knoblauch können in größeren Mengen für mehr Wumms sorgen.
- Aromenvielfalt der Sauce: Spielen Sie mit verschiedenen Currypasten – eine rote Thai-Currypaste für eine exotischere Note oder eine Madras-Currypaste für eine würzige indische Variante. Ein Schuss Limettensaft oder Tamarindenpaste am Ende hebt die Aromen zusätzlich hervor und sorgt für eine ausgewogene Säure.
- Süße Akzente: Eine Prise Ahornsirup oder Dattelsirup kann die Säure des Tomatenpasses ausgleichen und dem Curry eine subtile Süße verleihen, die oft in der indischen Küche verwendet wird. Auch einige Rosinen oder getrocknete Aprikosenwürfel, die mitgekocht werden, können eine interessante Wendung bieten und dem Gericht eine fruchtige Tiefe geben.
- Knödel-Variationen: Fügen Sie fein gehackten Spinat, geriebene Karotten, Zucchini oder frische Kräuter wie Minze, Koriander oder Petersilie zum Knödelteig hinzu, um ihnen eine zusätzliche Geschmacks- und Farbnuance zu verleihen. Sie können auch andere Hülsenfrüchte wie Kichererbsen oder Kidneybohnen als Basis für die Knödel verwenden, falls Sie experimentierfreudig sind.
Ihre Küche ruft: Jetzt ausprobieren und Ihre Erfahrungen teilen!
Ich bin absolut überzeugt, dass dieses Rezept für Vegane Linsenknodel In Curry Sauce Einfach Schnell Und Kostlich auch Ihr Herz erobern wird. Es ist nicht nur eine Bereicherung für jeden Speiseplan, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, sich selbst und Ihre Lieben mit einer gesunden, nahrhaften und unglaublich leckeren Mahlzeit zu verwöhnen. Lassen Sie sich von der Einfachheit der Zubereitung nicht täuschen – das Geschmackserlebnis ist von Gourmet-Qualität und wird Sie und Ihre Gäste begeistern!
Trauen Sie sich, die Kochschürze umzubinden und diese pflanzliche Köstlichkeit selbst zuzubereiten. Ich verspreche Ihnen, es wird sich lohnen und Sie werden stolz auf Ihr Ergebnis sein! Nachdem Sie dieses Gericht probiert haben, würde ich mich riesig freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören. Teilen Sie Ihre Gedanken, Ihre persönlichen Variationen oder sogar Fotos Ihrer Kreationen in den Kommentaren unter diesem Artikel. Ihr Feedback ist unglaublich wertvoll und hilft nicht nur mir, sondern inspiriert auch andere Leserinnen und Leser, neue Geschmacksabenteuer zu wagen und ihre eigenen kulinarischen Fähigkeiten zu entdecken. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt der pflanzlichen Küche erkunden und zeigen, wie lecker und unkompliziert gesunde Ernährung sein kann.
Viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit!

Vegane Linsenknödel in Curry-Sauce: Schnell & superlecker
Vegane Linsenknödel in Curry-Sauce – die perfekte Kombination für ein unvergessliches Geschmackserlebnis. Dieses Gericht ist nahrhaft, befriedigend und erfordert kein stundenlanges Kochen. Zarte, herzhafte Linsenknödel in einer reichhaltigen, würzigen Currysauce bieten ein wahres Geschmackserlebnis bei jedem Bissen. Ideal für gesunde, pflanzliche Ernährung ohne Kompromisse beim Geschmack.
Zutaten
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200 g gekochte rote oder braune Linsen
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1 Zwiebel, fein gehackt (für Knödel)
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2 Knoblauchzehen, fein gehackt (für Knödel)
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100 g Semmelbrösel
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2 EL Mehl (Weizen- oder Kichererbsenmehl)
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1 EL geschrotete Leinsamen, mit 3 EL Wasser verrührt (Leinsamen-Ei)
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1 TL Currypulver (für Knödel)
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Salz
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Pfeffer
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1 Bund frische Petersilie, gehackt
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Pflanzenöl (zum Braten der Knödel)
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1 Zwiebel, gewürfelt (für Sauce)
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2 Knoblauchzehen, gehackt (für Sauce)
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1 Stück frischer Ingwer (ca. 3 cm), gerieben
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2 EL Pflanzenöl (für Sauce)
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1 TL Senfsaat (optional)
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5-7 Curryblätter (optional)
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1 EL Currypulver (für Sauce)
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1 TL Garam Masala
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1 TL Kurkuma, gemahlen
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½ TL Kreuzkümmel (Cumin), gemahlen
-
½ TL Koriander, gemahlen
-
400 g passierte Tomaten (aus der Dose)
-
400 ml Kokosmilch (vollfett)
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1-2 EL Limettensaft
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1 TL Agavendicksaft oder Ahornsirup (optional)
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Frischer Koriander, grob gehackt (zum Servieren)
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Basmatireis oder Naan-Brot (zum Servieren)
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Limettenspalten (zum Servieren)
Anweisungen
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Step 1
200 g gekochte Linsen, 1 fein gehackte Zwiebel, 2 fein gehackte Knoblauchzehen, 1 Leinsamen-Ei, 100 g Semmelbrösel, 2 EL Mehl, 1 TL Currypulver, Salz, Pfeffer und frische Petersilie vermischen. Gut kneten, bis eine formbare Masse entsteht. Bei Bedarf mehr Semmelbrösel hinzufügen. -
Step 2
Aus der Linsenmasse 18-22 kleine Bällchen (ca. 3-4 cm Durchmesser) formen. Für 15-30 Minuten im Kühlschrank kühlen, um die Stabilität zu erhöhen. -
Step 3
2 EL Pflanzenöl in einem Topf erhitzen. Senfsaat und Curryblätter (optional) kurz anrösten. Topf vom Herd nehmen. 1 EL Currypulver, 1 TL Garam Masala, 1 TL Kurkuma, ½ TL Kreuzkümmel und ½ TL Koriander hinzufügen und 30 Sekunden im heißen Öl anrösten. -
Step 4
1 gewürfelte Zwiebel, 2 gehackte Knoblauchzehen und 3 cm geriebenen Ingwer zu den Gewürzen geben und 5-7 Minuten goldbraun anbraten. Passierte Tomaten und Kokosmilch hinzufügen, aufkochen lassen und dann 10-15 Minuten bei niedriger Hitze köcheln, bis die Sauce leicht eingedickt ist. -
Step 5
Die Curry-Sauce mit Salz, Pfeffer, 1-2 EL Limettensaft und optional 1 TL Agavendicksaft/Ahornsirup abschmecken. Eine ausgewogene Balance von cremig, würzig, fruchtig und frisch anstreben. -
Step 6
In einer großen Pfanne Pflanzenöl erhitzen. Die gekühlten Linsenknödel darin portionsweise von allen Seiten goldbraun und knusprig anbraten (ca. 2-3 Minuten pro Seite). Das Anbraten stabilisiert die Knödel und schützt sie vor dem Zerfallen in der Sauce. -
Step 7
Alle angebratenen Linsenknödel vorsichtig in die köchelnde Curry-Sauce geben. Für weitere 10-15 Minuten bei niedriger Hitze in der Sauce ziehen lassen, damit sie die Aromen aufnehmen und zart werden. -
Step 8
Die Linsenknödel in Curry-Sauce mit Basmatireis oder Naan-Brot servieren. Großzügig mit frischem Koriander bestreuen und optional mit Limettenspalten garnieren. Guten Appetit!
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.
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