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Home » Wikingertopf Hackbällchen: Das einfache Rezept für ein deftiges Wikingergericht

Wikingertopf Hackbällchen: Das einfache Rezept für ein deftiges Wikingergericht

July 21, 2025 by mombananaAbendessen

Wikingertopf Hackbällchen – klingt das nicht nach einem Abenteuer auf dem Teller? Stell dir vor: Saftige Hackbällchen, eingebettet in eine cremige, würzige Soße, die dich sofort in die Zeit der mutigen Wikinger entführt. Dieses Gericht ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ein echtes Soulfood, das an kalten Tagen von innen wärmt.

Auch wenn die historischen Wikinger wahrscheinlich keine Sahne in ihren Töpfen hatten, so ist der Name doch Programm: Der Wikingertopf Hackbällchen ist ein deftiges, herzhaftes Gericht, das Kraft gibt und die ganze Familie satt macht. Es ist eine moderne Interpretation der robusten Küche, die man sich in den kalten Regionen Nordeuropas vorstellt.

Warum lieben wir den Wikingertopf Hackbällchen so sehr? Zum einen ist da der Geschmack: Die Kombination aus würzigem Hackfleisch, cremiger Soße und knackigem Gemüse ist einfach unwiderstehlich. Zum anderen ist die Zubereitung denkbar einfach und unkompliziert. Perfekt also für einen stressigen Alltag, wenn es schnell gehen muss, aber trotzdem etwas Besonderes auf den Tisch kommen soll. Und nicht zu vergessen: Die Hackbällchen sind bei Groß und Klein gleichermaßen beliebt! Lass dich von diesem einfachen, aber unglaublich schmackhaften Gericht verzaubern und entdecke dein neues Lieblingsrezept: Wikingertopf Hackbällchen!

Wikingertopf Hackbällchen this Recipe

Ingredients:

  • 500g gemischtes Hackfleisch (Rind und Schwein)
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Ei
  • 50g Paniermehl
  • 1 EL Senf
  • 1 TL Paprikapulver, edelsüß
  • 1/2 TL Kümmel, gemahlen
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2 EL Öl zum Anbraten
  • 500g Kartoffeln, geschält und gewürfelt
  • 2 Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten
  • 1 Stange Lauch, in Ringe geschnitten
  • 1/2 Knollensellerie, geschält und gewürfelt
  • 500ml Gemüsebrühe
  • 200ml Sahne
  • 1 Bund Petersilie, gehackt
  • 1 EL Speisestärke (optional, zum Andicken)
  • 1 EL Wasser (optional, zum Anrühren der Speisestärke)
  • 100g geräucherter Speck, gewürfelt (optional)

Zubereitung der Hackbällchen:

  1. In einer großen Schüssel das Hackfleisch, die gehackte Zwiebel, den gepressten Knoblauch, das Ei, das Paniermehl, den Senf, das Paprikapulver und den Kümmel vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Ich knete das immer gut mit den Händen durch, damit sich alles schön verbindet.
  2. Aus der Hackfleischmasse mit feuchten Händen kleine Bällchen formen. Sie sollten etwa die Größe von Tischtennisbällen haben. Das verhindert, dass sie zu trocken werden.
  3. In einer großen Pfanne oder einem Bräter das Öl erhitzen. Die Hackbällchen darin rundherum anbraten, bis sie braun sind. Sie müssen innen noch nicht ganz durchgegart sein, da sie später noch in der Soße ziehen. Ich achte darauf, dass ich die Pfanne nicht überlade, damit die Bällchen schön bräunen und nicht nur kochen. Gegebenenfalls in mehreren Portionen anbraten.
  4. Die angebratenen Hackbällchen aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.

Zubereitung des Gemüses und der Soße:

  1. Falls du Speck verwendest, diesen nun in der gleichen Pfanne auslassen, bis er knusprig ist. Den Speck aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Das ausgelassene Fett in der Pfanne lassen.
  2. In der gleichen Pfanne (mit dem Speckfett, falls verwendet) die gewürfelten Kartoffeln, die Karottenscheiben, die Lauchringe und den gewürfelten Knollensellerie andünsten. Ich lasse das Gemüse immer ein paar Minuten anbraten, damit es Röstaromen entwickelt.
  3. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Alles gut verrühren und zum Kochen bringen.
  4. Die angebratenen Hackbällchen wieder in die Pfanne geben. Die Hitze reduzieren, den Deckel auflegen und alles ca. 20-25 Minuten schmoren lassen, bis das Gemüse gar ist und die Hackbällchen durchgegart sind. Ich prüfe immer mal wieder, ob noch genügend Flüssigkeit vorhanden ist und gieße gegebenenfalls noch etwas Brühe nach.
  5. Die Sahne einrühren und kurz aufkochen lassen.
  6. Wenn die Soße zu dünn ist, die Speisestärke mit etwas kaltem Wasser anrühren und unter Rühren in die Soße geben. Kurz aufkochen lassen, bis die Soße die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
  7. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Servieren:

  1. Den Wikingertopf mit Hackbällchen auf Tellern anrichten.
  2. Mit gehackter Petersilie und dem ausgelassenen Speck (falls verwendet) bestreuen.
  3. Dazu passt frisches Brot oder ein Salat.

Tipps und Variationen:

  • Für eine schärfere Variante kannst du etwas Chili oder Cayennepfeffer zu den Hackbällchen oder in die Soße geben.
  • Du kannst auch anderes Gemüse verwenden, wie z.B. Pastinaken, Steckrüben oder Rosenkohl.
  • Statt Sahne kannst du auch Creme Fraiche oder Schmand verwenden.
  • Für eine vegetarische Variante kannst du die Hackbällchen durch vegetarische Bällchen oder Linsen ersetzen.
  • Wenn du keine Zeit hast, kannst du auch fertige Hackbällchen verwenden.
  • Der Wikingertopf schmeckt am nächsten Tag noch besser, da die Aromen dann richtig durchgezogen sind.
  • Du kannst den Wikingertopf auch gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Vor dem Servieren einfach wieder aufwärmen.
  • Achte beim Würzen darauf, dass du nicht zu viel Salz verwendest, da die Gemüsebrühe auch schon Salz enthält.
  • Wenn du keine frische Petersilie hast, kannst du auch getrocknete Petersilie verwenden.
  • Die Garzeit kann je nach Größe der Gemüsewürfel variieren. Prüfe daher regelmäßig, ob das Gemüse gar ist.
Guten Appetit!

Ich hoffe, dir schmeckt mein Wikingertopf mit Hackbällchen! Es ist ein einfaches, aber sehr leckeres Gericht, das perfekt für kalte Tage ist. Lass es dir schmecken!

Wikingertopf Hackbällchen

Fazit:

Also, liebe Freunde der deftigen Küche, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für den Wikingertopf Hackbällchen so richtig Appetit machen! Ich bin wirklich überzeugt, dass dieser Eintopf ein absolutes Muss für jeden ist, der es herzhaft und unkompliziert mag. Er ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch super einfach zuzubereiten und perfekt für kalte Tage, wenn man etwas Wärmendes und Soulfood braucht.

Warum ihr diesen Wikingertopf unbedingt ausprobieren solltet? Nun, zum einen ist da die Kombination aus saftigen Hackbällchen, knackigem Gemüse und einer cremigen Soße – einfach unwiderstehlich! Zum anderen ist er so vielseitig, dass ihr ihn ganz nach eurem Geschmack anpassen könnt. Ihr mögt es schärfer? Dann gebt einfach noch eine Chili-Schote oder etwas Sambal Oelek hinzu. Ihr habt noch anderes Gemüse im Kühlschrank, das weg muss? Kein Problem, einfach mit in den Topf damit! Der Wikingertopf ist ein dankbares Gericht, das fast alles mitmacht.

Serviervorschläge und Variationen:

Der Wikingertopf Hackbällchen schmeckt pur schon fantastisch, aber mit ein paar Beilagen wird er zu einem richtigen Festmahl. Wie wäre es mit:

  • Frischem Brot: Perfekt zum Dippen in die leckere Soße. Ein rustikales Bauernbrot oder ein knuspriges Baguette passen hervorragend.
  • Reis: Eine klassische Beilage, die den Eintopf wunderbar ergänzt. Basmati-Reis oder Jasmin-Reis sind eine gute Wahl.
  • Kartoffeln: Ob Salzkartoffeln, Kartoffelpüree oder Bratkartoffeln – Kartoffeln sind immer eine gute Idee zu einem deftigen Eintopf.
  • Spätzle: Für alle, die es etwas traditioneller mögen, sind Spätzle die perfekte Beilage.

Und hier noch ein paar Variationen, um den Wikingertopf noch individueller zu gestalten:

  • Vegetarische Variante: Ersetzt die Hackbällchen durch vegetarische Bällchen oder Tofu-Würfel.
  • Mit Käse überbacken: Gebt den Eintopf in eine Auflaufform, bestreut ihn mit Käse (z.B. Gouda oder Mozzarella) und überbackt ihn im Ofen, bis der Käse goldbraun ist.
  • Mit Kräutern verfeinern: Frische Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Dill geben dem Eintopf eine frische Note.
  • Mit Speck: Für einen noch herzhafteren Geschmack könnt ihr Speckwürfel anbraten und zum Eintopf geben.

Ich bin schon so gespannt darauf, eure Versionen des Wikingertopfs zu sehen! Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, wie es euch geschmeckt hat. Teilt eure Fotos und Erfahrungen auf Social Media und vergesst nicht, mich zu taggen! Ich freue mich auf euer Feedback und bin gespannt, welche kreativen Variationen ihr euch einfallen lasst. Und denkt daran: Kochen soll Spaß machen, also lasst eurer Fantasie freien Lauf und genießt den Prozess! Dieser Wikingertopf Hackbällchen ist mehr als nur ein Rezept, es ist ein Erlebnis!

Also, ran an den Herd und viel Spaß beim Kochen!


Wikingertopf Hackbällchen: Das einfache Rezept für ein deftiges Wikingergericht

Herzhafter Eintopf mit saftigen Hackbällchen, Wurzelgemüse und cremiger Soße. Ein deftiges und wärmendes Gericht für kalte Tage.

Save This Recipe
Prep Time25 Minuten
Cook Time35 Minuten
Total Time60 Minuten
Yield4 Portionen
👨‍🍳By: Mom banana
📂Category: Abendessen
📊Difficulty: Easy
🌍Cuisine: American
🍽️Yield: 4 Portionen
🥗Dietary: Vegetarian

Ingredients

Instructions

Hackbällchen zubereiten: In einer großen Schüssel Hackfleisch, Zwiebel, Knoblauch, Ei, Paniermehl, Senf, Paprikapulver und Kümmel vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit feuchten Händen kleine Bällchen formen.

In einer großen Pfanne oder einem Bräter das Öl erhitzen. Die Hackbällchen darin rundherum anbraten, bis sie braun sind. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.

Gemüse und Soße zubereiten: Falls Speck verwendet wird, diesen nun in der gleichen Pfanne auslassen, bis er knusprig ist. Den Speck aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Das ausgelassene Fett in der Pfanne lassen.

In der gleichen Pfanne (mit dem Speckfett, falls verwendet) die gewürfelten Kartoffeln, die Karottenscheiben, die Lauchringe und den gewürfelten Knollensellerie andünsten.

Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Alles gut verrühren und zum Kochen bringen.

Die angebratenen Hackbällchen wieder in die Pfanne geben. Die Hitze reduzieren, den Deckel auflegen und alles ca. 20-25 Minuten schmoren lassen, bis das Gemüse gar ist und die Hackbällchen durchgegart sind.

Die Sahne einrühren und kurz aufkochen lassen.

Wenn die Soße zu dünn ist, die Speisestärke mit etwas kaltem Wasser anrühren und unter Rühren in die Soße geben. Kurz aufkochen lassen, bis die Soße die gewünschte Konsistenz erreicht hat.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Servieren: Den Wikingertopf mit Hackbällchen auf Tellern anrichten. Mit gehackter Petersilie und dem ausgelassenen Speck (falls verwendet) bestreuen. Dazu passt frisches Brot oder ein Salat.

Recipe Notes

  • Für eine schärfere Variante etwas Chili oder Cayennepfeffer zu den Hackbällchen oder in die Soße geben.
  • Anderes Gemüse wie Pastinaken, Steckrüben oder Rosenkohl kann verwendet werden.
  • Statt Sahne kann auch Creme Fraiche oder Schmand verwendet werden.
  • Für eine vegetarische Variante die Hackbällchen durch vegetarische Bällchen oder Linsen ersetzen.
  • Fertige Hackbällchen können verwendet werden, wenn keine Zeit ist.
  • Der Wikingertopf schmeckt am nächsten Tag noch besser, da die Aromen dann richtig durchgezogen sind.
  • Der Wikingertopf kann gut vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vor dem Servieren einfach wieder aufwärmen.
  • Beim Würzen darauf achten, dass nicht zu viel Salz verwendet wird, da die Gemüsebrühe auch schon Salz enthält.
  • Wenn keine frische Petersilie vorhanden ist, kann auch getrocknete Petersilie verwendet werden.
  • Die Garzeit kann je nach Größe der Gemüsewürfel variieren. Regelmäßig prüfen, ob das Gemüse gar ist.

Frequently Asked Questions

→ How do I ensure the bread stays moist?
Use fresh, ripe ingredients and avoid overmixing the batter. Store in an airtight container.
→ Can I substitute ingredients?
Yes, you can substitute similar ingredients while maintaining the basic ratios for best results.
→ How long does this bread keep?
Store tightly wrapped at room temperature for 2-3 days, or refrigerate for up to a week.
→ What if I don’t have all the spices?
You can adjust spices to taste or substitute with similar warming spices.
→ Can I freeze this bread?
Yes, wrap individual slices and freeze for up to 3 months. Thaw at room temperature before serving.

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